Hauptredaktion [ - Uhr]

Immissionsschutzwall Wanlo: Baubeginn steht bevor

11-09-21-variante-0RWE Power AG hat den Baubeginn für den Immissionsschutzwall am Tagebaurand südlich von Wanlo angekündigt.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Wand oder Wall am Grubenrand: Möglicherweise „offizielle“ Befragung der Wanloer Bürger – „Runder Tisch“ in massiver Kritik

bernd-kuckels.jpgDas erklärte Umwelt­dezernent Bernd Kuckels (FDP) gegen Ende der heutigen Informationsver­anstaltung von B90/Die Grünen in der Wanloer Mehrzweckhalle.

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DIE LINKE wird Mehrheitsentscheidung für Wall in Wanlo unterstützen

logo-die-linke2Als im Mai dieses Jahres die Diskussion um den Immissionsschutz in Wanlo startete, bekundeten alle Fraktionen, dass die Entscheidung, ob RWE Power einen Wall oder eine Wand errichten soll, ganz allein die Bürgerinnen und Bürger von Wanlo zu treffen haben.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Wand oder Wall – FDP denkt noch einmal über den Immissionsschutz in Wanlo nach

logo-fdp1.jpgAngesichts der eingereichten Unterschriften aus Wanlo zugunsten des Immissionsschutzes durch einen Wall wird die FDP-Fraktion ihre bisherige Haltung überdenken.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Wand oder Wall in Wanlo – BV West gibt Empfehlung für Wand am Grubenrand

11-09-21-variantenIn der Sitzung der Bezirksvertretung West stand erneut das Thema: „Anpassung der Immissionsschutz­planung am künftigen Tagebaurand bei Wanlo“ auf der Tagesordnung.

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Wand oder Wall, RWE-Power ist es egal – Wanloer votierten mehrheitlich gegen die Wandlösung [mit Bildergalerie]

P1090601„Da es Ihnen egal ist, ob ein Wall oder eine Wand gebaut wird, bauen Sie den Wall und sparen dabei noch viel Geld“, meinte gegen Ende einer der etwa 150 Teilnehmer der Informationsveranstaltung von Stadt und RWE Power am vergangenen Donnerstag (21.07.2011) zu dem Vorschlag, den geplanten Immissionsschutz-Wall durch eine Lärmschutzwand zu ersetzen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Immissionsschutz für Wanlo: „Wand oder Wall?“ – Das ist hier die Frage

img_42871Wie groß das Interesse an der Beantwortung dieser Frage und der Informationsbedarf waren, zeigte die Tatsache, dass man sich über eine Stunde ausschließlich mit diesem Tagesordnungspunkt befasste.

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Kommission “Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“: OFFENER BRIEF der Dorfinteressengemeinschaft Wanlo an OB Reiners

[14.03.2019] Die Dorfinteressengemeinschaft Wanlo (DIG) sieht die NRW-Landesregierung in der Verantwortung gegenüber der Bundesregierung zügig zu erklären, wie die Empfehlung der Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung für NRW umgesetzt werden soll.

Hauptredaktion [ - Uhr]


Offener Brief aus Wanlo an den OB zur aktuellen Situation am Grubenrand • Wanloerin fordert 1,5 km Abstand zwischen Wanlo und dem Grubendand

 [03.02.2019] Unter anderem mit Bezug auf den Abschlussbericht der so genannten „Kohlekommission“ erhielt Oberbürgermeister Hans Wilhelm Reiners (CDU) mit Datum vom 01.02.2019 Post von der Wanloerin Birgit Cichy.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Wanlo im Umweltausschuss: „The same procedure …“ – BV West wieder nicht informiert

Brunnenbau-3In den Sitzungen des Umweltausschusses und des Planungs- und Bauausschusses am kommenden Dienstag, den 08.05.2012 geht es wieder einmal um Wanlo. Man könnte eigentlich sagen „Business as usual“, denn die Verwaltung wäre auch ohne die Politik zu informieren, in der Lage, RWE Power die Stellungnahme der Stadt mitzuteilen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Immissionschutzwall: Bergamt Düren antwortet auf BZMG-Fragen

12-01-15-wall-wanlo-000011Mit Beginn der Ausfschüttung des Imissionschutzwalles in Wanlo fielen diverse „Füll-Stoffe“ auf, die dem „Normalbürger“ dubios erscheinen müssen. Das von RWE Power aufgestellte Schuld mit zunächst nichtssagenden Stoffenummern tat sein übriges.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Wall als „wilde“ Bauschuttkippe? – Ergänzung –

12-01-15-wall-wanlo-000011Das Deklarieren von Stoffen, die in den Wall eingebracht werden, ist das Eine, was dort wirklich entsorgt wird, das Andere. In Beantwortung der Kommentare nachstehend erste Erläuterungen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Wall als „wilde“ Bauschuttkippe? [Bildergalerie]

12-01-15-wall-wanlo-000011Nachdem Mönchengladbach sich für den ursprünglich genehmigten Wall (statt einer Wand) entschied, hat RWE Power vor Wochen mit dem Aufschütten des Walls begonnen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Wall! – Nun hat RWE Planungssicherheit!

Gegen die Stimmen der CDU beauftragte der Rat den Umweltdezernten Bernd Kuckels (FDP) der RWE Power die Entscheidung des Mönchengladbacher Rates mitzuteilen, dass die Stadt einer anderen als der bislang genehmigten „Wall-Variante“ nicht zustimmen werde.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

„Bürger nicht als Bedrohung empfinden“ (Zitat) – Es sei denn sie kommen aus Wanlo?

buergerDieses Zitat war eine Aussage von Dr. Günter Krings (CDU) zum Thema Bürgerbeteiligung im „BZMG-vis-à-vis-Interview“ im letzten Monat. Das muss, wie Krings es auf die Verwaltung bezog, in gleicher Weise auch für die Politiker gelten.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Wand oder Wall: Entscheidung erneut vertagt – Hauptausschuss „schiebt“ Entscheidung in den Rat

logo-mgVornehmlichste Aufgabe des Hauptausschusses ist, die Sitzung des Rates vorzubereiten. Er gibt Entscheidungsempfehlungen an den Rat … oder auch nicht. Letzteres ist heute in Sachen „Wand oder Wall“ in Wanlo geschehen.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Grüne wollen, dass Bürgerwille in Wanlo respektiert wird

11-09-21-variantenBeim Thema Immissionsschutz in Wanlo orientieren sich die Mönchengladbacher Bündnisgrünen am Willen der Mehrheit der Bevölkerung vor Ort: Danach soll am künftigen Tagebaurand bei Wanlo ein Wall errichtet werden. Heute steht das Thema im Hauptausschuss auf der Tagesordnung.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Wall oder Wand: SPD-Fraktion stützt Beschluss der BV West

logo-spd-neu-thbNachdem heute ein Mönchengladbacher Printmedium berichtet hatte, die SPD werde sich an den „Beschlüssen, die am Runden Tisch getroffen“ worden wurden, „orientieren“, bestätigte uns der Vorsitzende des Planungs- und Bauausschusses, Horst-Peter Vennen (SPD), dass er eine solche Information gegeben habe.

Hauptredaktion [ - Uhr]

„Wall oder Wand“ vom Planungs- und Bauausschuss „geschoben“

11-09-21-variantenDass die Frage „Wall oder Wand“ in Wanlo in der heutigen Sitzung des Planungs- und Bauausschusses nicht abschließend behandelt würde, deutete sich schon durch die heutige Pressemitteilung der FDP an.

Huber, aktion Durchblick MG [ - Uhr]

Wand oder Wall am Grubenrand: Grob- und Feinstaub – Immissionsschutz und wo etwas darüber nachzulesen ist

logo-durchblick-orangeStaub, der aus Grob- und Feinstaub besteht, ist ein natürlicher Bestandteil der Luft. Wie immer wird es problematisch wenn Menge oder Konzentration das normale Maß übersteigen. Für die Gesundheit ist die Gefahr umso größer, je kleiner die Partikel sind.

Hauptredaktion [ - Uhr]

Wand oder Wall: BV-West empfiehlt Immissionsschutzwand am Tagebaurand – Oellers verwahrt sich gegen Vorwurf

11-09-21-variantenDie Anpassung der Immissionsschutz­planung am künftigen Tagebaurand bei Wanlo war ein Thema der Sitzung der BV West.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Weinthal wollte Bürgerbefragung in Wanlo verhindern – Interview mit Andreas Cichy [mit O-Ton]

11-09-21-variantenDie Intention des so genannten „Runden Tisches“ in Wanlo war von Beginn an, die Meinung der Wanloer zu ermitteln und in das umstrittene „Gremium“ („Runder Tisch“) hinein zu tragen.

Bernhard Wilms [ - Uhr]

„Runder Tisch Wanlo“ vor dem Aus?

runder-tisch-0Wenn die Idee des „Runden Tisches“ in Wanlo bislang eines gebracht hat, dann ist es Klarheit.

Karl Dahlmanns [ - Uhr]

Offener Brief an Barbara Weinthal (Umweltamt) zum „Runden Tisch“ in Wanlo

runder-tisch-0Sehr geehrte Frau Weinthal, mit Erstaunen haben wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass Vertreter der BIW die „Runde Tisch“-Veranstaltung am 18. Juli 2011 in Wanlo besucht haben sollen.

Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

„Die Wanloer sollen sich nur nicht so anstellen…“ [mit Bildergalerie]

bzmg-renate-zimmermanns.jpgSo könnte man die Äußerungen von Bürgermeisterin Renate Zimmermanns (CDU) deuten, als sie am 29.06.2011 in der Sitzung des Umweltausschusses meinte, dass „temporäre Geräusche jeder Mensch aushalten kann, wenn irgendwo was gebaut wird.“