Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass vom Warnstreik im öffentlichen Dienst am Freitag, 27. März, auch 31 städtische Tageseinrichtungen für Kinder betroffen sind.
Die Eltern dieser Einrichtungen sind über den bevorstehenden Warnstreik und das dadurch deutlich eingeschränkte Betreuungsangebot informiert.
Wegen des Warnstreiks sind am Freitag – bereits jetzt absehbar – zehn Kindertageseinrichtungen geschlossen:
- Am Hockstein (inklusive der beiden Lena-Gruppen),
- Am Pixbusch, Höfgenweg (inklusive der Lena-Gruppe),
- Hensenweg,
- Kamphausener Straße (inklusive der Lena-Gruppe),
- Rüdigerstraße,
- Lorenz-Görtz Straße (inklusive der Lena-Gruppe),
- Kammgarnstraße,
- Saasfelder Weg und
- Südwall.
Darüber hinaus kann in weiteren städtischen Kitas nach derzeitigem Stand nur eine eingeschränkte Betreuung angeboten werden.
Dies sind die Einrichtungen
- Altenbroicher Straße,
- Ferdinand-Strahl-Straße,
- Gartenkamp,
- Gatherskamp,
- Gathersweg,
- Giesenkirchener Straße,
- Güdderather Mühlenweg,
- Hohlstraße, Hosterweg,
- Hülserkamp,
- In der Schley,
- Josef-Drauschke-Straße,
- Kommer Weg,
- Kruchenstraße,
- Lisztstraße,
- Mühlenstraße,
- Pahlkestraße,
- Pestalozzistraße,
- Rohrstraße und
- Seidenweber Straße.
Je nach Umfang der Teilnahme der Beschäftigten am Warnstreik im öffentlichen Dienst sind weitere Schließungen oder Reduzierungen des Betreuungsangebotes nicht ausgeschlossen.
Der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie bemüht sich in allen vom Warnstreik betroffenen Einrichtungen für Eltern, die dringend auf eine Betreuung angewiesen sind, entweder eine Notgruppe einzurichten, oder eine Betreuung in einer Nachbareinrichtung anzubieten.
Näheres erfahren die Eltern in ihren Stammeinrichtungen. Für weitere Rückfragen steht den Eltern zusätzlich die Hotline des Fachbereiches Kinder, Jugend und Familie unter der Telefon-Nr. 02161 / 25 33 25 zur Verfügung.