E-Mail 'Regionalplan 2014 • Teil II: Regionalrat beauftragt Erarbeitung des neuen Regionalplans • Mehr Neuaufstellung statt "Fortschreibung"'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Regionalplan 2014 • Teil II: Regionalrat beauftragt Erarbeitung des neuen Regionalplans • Mehr Neuaufstellung statt "Fortschreibung"' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
2 Kommentare zu “Regionalplan 2014 • Teil II: Regionalrat beauftragt Erarbeitung des neuen Regionalplans • Mehr Neuaufstellung statt „Fortschreibung“”
  1. @ kallibue

    Sie haben Recht. Hoffentlich gibt es Gegenwind! Die sind in dieser Stadt nicht zu retten. Klüngel überall. Die haben alle Narrenfreiheit. War bei Bude so und ist bei Reiners sicher nicht anders.

    Brauchen wir ein weiteres Gewerbegebiet, das schließlich auch ordentlich Kosten verursacht? Wo ist der Beweis, dass sowas wirklich gebraucht wird, bevor in Mackenstein weiter Natur vernichtet wird. Ist ja so ne Lieblingsbeschäftigung von WFMG/EWMG.

    Was anderes können die nicht. Nur neues Gelände zupflastern. Davon möglichst viel und großflächig, das gibt dann auch ordentlich Provision und ist gut für die Statistik der WFMG/EWMG.

    Jetzt wird erst mal das JHQ platt getrampelt und der Knippertzbach als Dixiklo benutzt, damit die Rockfans Spaß haben. Sollen angeblich auch viiiiiel Geld in der Stadt lassen.

    Die Politiker sind alle schon ganz wuschig. Sind die Arkaden nächstes Jahr fertig? Weil da ist dann Aldi drin, das ist praktisch für die Camper.

    Jetzt mit CDU-SPD-Kooperation geht das endlich wieder weiter wie früher bei CDU/FDP.

    Alles platt machen. Hauptsache Provision für Schückhaus und die üblichen Profiteure und Mauschler in dieser Klüngelstadt.

  2. Der geänderte Regionalplan NRW entpuppt sich als eine Massnahme der Umwelzerstörung von besonderen Ausmassen.

    Alleine das von den Städten Viersen und Mönchengladbach intiierte Gewerbegebiet „Neu-Mackenstein“ wird ca. 100 ha beste Ackerfläche vernichten, ganz abgesehen von seltenen Niederwaldarealen mit alten Haubuchenbeständen.

    Im Planungsgebiet brüten Kiebitze und Feldlerchen (in NRW bedrohte Vogelarten).

    Hier kann nur eines helfen:

    Alle Umweltverbände zusammen mit der ansässigen Bevölkerung müssen versuchen, das geplante Umweltvernichtungsprojekt zu stoppen.

    Ansonsten wird die bereits von Autobahn- und Fluglärm gepeinigte Bevölkerung rund um das neue Gewerbegebiet auch noch Lärm und Abgase von neuen Logistikzentren ertragen müssen.

Ihr Kommentar