E-Mail 'FWG Jüchen: Feinstaub und Radioaktivität - Werden Gesundheitsgefahren durch den Braunkohletagebau in der Jüchener Politik ignoriert? [mit Download]'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “FWG Jüchen: Feinstaub und Radioaktivität – Werden Gesundheitsgefahren durch den Braunkohletagebau in der Jüchener Politik ignoriert? [mit Download]”
  1. Für dieses wichtige Thema besteht seitens der meisten Politiker wenig bis gar kein Interesse. Das ist mehr als bedauerlich.

    Wundern darf man sich darüber nicht. Die Verquickung von RWE, Verwaltung und Politik ist daran nicht unschuldig.

    Gerne werden die Aussagen und „Untersuchungsergebnisse“ von RWE unkritisch übernommen.

    Umso so lobenswerter, dass sich die FWG Jüchen bei dieser Thematik kritisch einbringt.

    Auch der BUND beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema:

    BUND: Feinstaub und Radioaktivität aus Tagebauen

    http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=bund%20feinstaub%20radioaktivit%C3%A4t&source=web&cd=4&ved=0CEUQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwww.bund-nrw.de%2Ffileadmin%2Fbundgruppen%2Fbcmslvnrw%2FPDF_Dateien%2FBraunkohle%2FMaterialien%2F2006_10_BUNDaktuell_PM10.pdf&ei=m2RXUeCvO-SK4ATuiYCwCA&usg=AFQjCNH3jEpH1MHJPFWg2zIj67r_JcKrjA&bvm=bv.44442042,d.Yms

    Gerade in Mönchengladbach sollte sich dieses Themas angenommen werden, da nicht nur Wanlo, sondern das gesamte Stadtgebiet betroffen ist und demnächst noch stärker betroffen sein wird.

    Mit Feinstaubmessungen allein ist es nicht getan. Aber selbst diese werden rund um den Tagebau nur sehr vereinzelt vorgenommen. Schon jetzt müsste in Wanlo gemessen werden, um später Veränderungen überhaupt feststellen zu können.

    Aber wozu. Alle verlassen sich gerne auf die Aussagen von RWE ggf. noch LANUV, das allerdings immer erklärt zu wenig Messstationen zu haben.

    Warum wird eigentlich nicht RWE für die Kosten solcher Stationen zur Kasse gebeten? Die sind schließlich Verursacher und Profiteure mit Milliardengewinnen auf Grund des Braunkohletagebaues. Die könnten so ein paar Messstationen aus der sprichwörtlichen Portokasse zahlen.

    Aber das wäre selbstverständlich zu viel verlangt und dem „Unternehmen“, wie RWE auch immer wieder gerne tituliert wird, nicht zuzumuten.

    Lasst Euch nicht für dumm verkaufen.

    Glückauf!

    Den betroffenen Menschen hingegen ist alles zumutbar, weil angeblich alternativlos.

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