E-Mail 'FWG Jüchen fordert: Sicherheit der Tagebauhänge und Ausdehnung der Sicherheitszone'

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Ein Kommentar zu “FWG Jüchen fordert: Sicherheit der Tagebauhänge und Ausdehnung der Sicherheitszone”
  1. Zitat: „NRW-Wirtschaftsministerin Frau Thoben erklärte in einer schriftlichen Stellungnahme an den Landtag, dass sie kein Verständnis für das Infragestellen von behördlichen und politischen Entscheidungen im Braunkohlenrevier habe. Es ginge einigen Interessengruppen nur darum, die Bevölkerung zu verunsichern.“ Zitat Ende

    Verunsicherung hin, Verunsicherung her.

    In Nachterstedt, dessen ehemaligen Tagebau ich aus eigenem Erleben kenne, gab es auch behördliche und politische Entscheidungen.

    Natürlich und da gebe ich der Fau Ministerin Recht, geben 3 Tote und ein Millionenschaden keinerlei Anlaß zu Verunsicherung. Zumindest nicht wenn man, wie die o.g. Ministerin, nicht im unmittelbaren „Verunsicherungsbereich“ lebt.

    Herzlichen Dank Frau Thoben, wir werden ihre netten Worte berücksichtigen, wenn es eventuell in Wanlo/Hochneukirch soweit sein sollte.

    (Ironie ein)Herr Hommel, sie werden doch nicht etwa die qualifizierte Aussage von Herrn Hellekens von der NVV nicht in Frage stellen? Als Geologe und noch dazu als „Würdenträger“ der NVV wird er doch wohl nichts schön reden. Also wirklich. Von der NVV kann man bestimmt so viel Ehrlichkeit voraussetzen, dass sie auf eventuelles Gefahrenpotential hinweisen würde. Oder seh ich das falsch? ;.) (Ironie aus)

    Ist es nicht so, dass am 15. April in Wanlo von einem anderen, unabhängigen, Geologen auf eventuelle Gefahren von Randabsenkungken hingewiesen wurde?

    Ich denke mal, dass die Bevölkerung mittlerweile weiss, wem sie vertrauen sollte und wem nicht.

    Als Bürger von Wanlo werden wir alles unternehmen, um die Biogasanlage aus dem Wanlo/Hochneukircher Bereich herauszuhalten.

    Die Bürgerinitiative Wanlo kämpft und würde sich freuen, wenn wir Mitstreiter aus Hochneukirch gewinnen würden.

    http://home.arcor.de/wanlo-sagt-nein-zu-biogas

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