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Zweite Runde für Dorfkonferenz für Jüchen und Hackhausen

[1]Im Februar diesen Jahres fand die erste Dorfkonferenz statt. Am Sonntag, dem 10.11.2013 geht es mit der zweite Dorfkonferenz für Hochneukirch und Hackhausen weiter, in der alle interessierten Bürgerinnen und Bürger gemeinsam Stärken und Schwächen der Orte erörterten und Ziele für die Zukunft definierten.

Bürgermeister Harald Zillikens und Dorfplanerin Nathalie Franzen laden um 14 Uhr in die Aula der Haupt- und Sekundarschule Hochneukirch ein. Wieder sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie Mitglieder von Vereinen, Verbänden und Betrieben herzlich eingeladen.

[2]In der Veranstaltung werden zunächst die bisherigen Ergebnisse der Dorfentwicklungsplanung für Hochneukirch und Hackhausen aufgezeigt sowie die Auswertung der Bürgerbefragung vorgestellt. 227 Fragebögen wurden dafür ausgewertet.

Zur Diskussion und zum Austausch der Planungsideen ist eine Pause mit Kaffee und Kuchen eingeplant worden.

Natürlich gibt es auch in der zweiten Dorfkonferenz wieder die Möglichkeit, sich aktiv in den Dorfentwicklungsprozess einzubringen.

Eine Posterausstellung wird die bisherigen Ergebnisse der Gespräche verdeutlichen und als Grundlage für Diskussionen dienen.

Es kann also nochmals gemeinsam überlegt werden, welche Schlüsse sich aus den Ergebnissen der Bestandsaufnahme, der Bürgerbeteiligung und der Befragung ziehen lassen. Die Bürger und Bürgerinnen können die erarbeiteten Maßnahmen beurteilen und abstimmen, welche Priorität die einzelnen Maßnahmen haben sollen.

Die Dorfentwicklung in Hochneukirch und Hackhausen ist ein Prozess, an dem Bürger aktiv teilnehmen, ihre Wünsche äußern und auf Entwicklungen Einfluss nehmen können.

Jeder Bürger, jede Bürgerin ist daher aufgerufen, an der Dorfkonferenz am 10. November 2013 teilzunehmen.

1 Kommentar (Öffnen | Schließen)

1 Kommentar Empfänger "Zweite Runde für Dorfkonferenz für Jüchen und Hackhausen"

#1 Kommentar von D. Pardon am 29. Oktober 2013 00000010 18:29 138307139506Tue, 29 Oct 2013 18:29:55 +0000

Bürger werden nicht nur befragt,

sondern beurteilen auch erarbeitete Maßnahmen

und stimmen sogar über eine Prioritätenliste ab?

Das hört sich ja nach Basisdemokratie an.

Hierzu bitte weitere Berichte!