E-Mail 'Neubau Zentralbibliothek oder „Kollektiv der Zahlenjongleure?“ – Teil II: Wie sich die Bilder gleichen – Müssen die Bibliotheken in Rheindahlen und Giesenkirchen schließen? – Krefeld als Vorbild?'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Neubau Zentralbibliothek oder „Kollektiv der Zahlenjongleure?“ – Teil II: Wie sich die Bilder gleichen – Müssen die Bibliotheken in Rheindahlen und Giesenkirchen schließen? – Krefeld als Vorbild?”
  1. Ein Bürgerentscheid wäre nun die richtige Entscheidung.

    Politische Glaubwürdigkeit könnte so zurück gewonnen werden.

    Die Ampel hätte die Möglichkeit zu überzeugen, denn derzeit überwiegen klar in der öffentlichen Meinungsbildung die Gegenargumente.

    Die Demokratie gewinnt.

    Vor allem in Anbetracht der Bundestagswahlen könnte nun jenseits von allgemeinen Wahlaufrufen und Gejammer über Wahlmüdigkeit mal von den Parteien ein echtes Zeichen für Demokratie gesetzt werden.

    Die Frage ist: Will man das wirklich oder fürchtet man den Wähler?

  2. hallo
    henner steigert,

    schnipp
    Ich brauche keinen protzigen Neubau
    und die vielen Jugendlichen, die ich sehe, auch nicht.
    schnapp

    ich hoffe sie sind in der lage,
    diese aussage nochmal zu überdenken.

    hire and fire

    pri and sac

  3. Kann es sein, dass da einige Politikfiguren an den Spitzen der Grünen, der SPD und der FDP jegliche Orientierung in der Sache, jegliches Gespür für die Bürgerschaft und jegliches Verantwortungsgefühl für unsere Stadt völlig verloren haben?

    Haben die völlig vergessen, warum sie mal gewählt wurden?

    Die betteln ja geradezu darum bei der nächsten Kommunalwahl „abgewatscht“ zu werden

    Ist das nur noch Dummheit, oder steckt da noch was dümmeres hinter?

    Aber das interessiert Herrn Dr. Jansen-Winkeln und Herrn Beine nicht mehr. Die wollen ja nicht mehr in den Rat und rumpeln über alles hinweg, wofür sie mal standen.

    Und mittendrin Herr Sasserath, den es auch nicht interessiert, wie absurd sich seine Partei zu diesem Thema verhält.

    Hauptsache, er kann in Rheydt Bürgermeister spielen.

    Wer wie ich mehrmals im Monat in der Blücherstraße ist, fühlt sich in dieser gemütlichen und dennoch modernen Bücherei wohl, kann mit den netten und stets freundlichen Bibliotheksleuten reden, und findet alles, was man von einer Bibliothek erwartet.

    Ich brauche keinen protzigen Neubau und die vielen Jugendlichen, die ich sehe, auch nicht.

    Ist denn keiner in der Lage, den Neubau-Wahn zu stoppen?

    Ich hoffe, dass die Regierungspräsidentin das tut.

    Und wenn die es nicht macht, dann sollte es bald eine Bürgerinitiative geben, die dem Trauerspiel ein Ende macht.

    Wo sind die Leute, die mal für den Erhalt des Schauspielhauses an der Hindenburgstraße und gegen ECE gekämpft haben, die mit Plakaten für den Erhalt des Theaters demonstrierten.

    Waren da nicht die Grünen ganz vorne mit dabei? Aber die sind ja schon alle auf dem Neubautripp, anstatt die Flocken in unserer Stadt zusammenzuhalten.

    Ich jedenfalls wäre mit dabei und habe der Redaktion schon meine Daten genannt, für den Fall, dass auch weitere sich gegen den Wahnsinn wenden wollen.

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