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Aus einer Randgemeinde am Tagebau Garzweiler II • Kurze Chronik von September 2017 bis Oktober 2018'

Von Karl Dahlmanns [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “
Aus einer Randgemeinde am Tagebau Garzweiler II • Kurze Chronik von September 2017 bis Oktober 2018”
  1. Alle diese höchst unschönen und belastenden Umstände sind überall absehbar und unvermeidbar.

    Ich frage mich seit Jahrzehnten: Warum wird es RWE (und anderen Bergbautreibenden) überhaupt erlaubt so nah an Wohngebiete heranzurücken?

    Ein Abstand von wenigstens einem Kilometer müsste Pflicht sein. Kohle hin, Kohle her. Vor allem aus finanzieller Sicht.

    Dann von der Bedeutung des Braunkohleabbaus für die Allgemeinheit zu schwadronieren und, dass dafür Opfer einiger gefordert werden ist zynisch.

    Immer wurden die Braunkohlenpläne von Politikern mit RWE verhandelt und das letzte Wort haben immer Politik/er. Braunkohlenpläne übrigens, die nicht plötzlich vom Himmel fallen, sondern Jahrzehnte im Voraus verhandelt werden!

    Bleibt die Frage, wessen Interessen von Politik/ern vertreten werden!

    Im Filz von RWE tief und fest verwurzelt sind nun mal Politik/er – und kassieren hervorragend dabei!

    Führend dabei: SPD und CDU. Auch aktuell.

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