E-Mail 'HDZ: Viersens Bürgermeister Thönnessen (SPD) vom Rat „zurückgepfiffen“ – ARCADEN doch noch auf der Kippe?'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “HDZ: Viersens Bürgermeister Thönnessen (SPD) vom Rat „zurückgepfiffen“ – ARCADEN doch noch auf der Kippe?”
  1. Ganz toll diese Geheimverhandlungen. Könnte man ja noch verstehen, dass nicht alles sofort für die Öffentlichkeit bestimmt ist, wenn da nicht immer irgendwie gedealt und gekungelt würde.

    Als Normalbürger würde man wirklich gerne mal erfahren was diese Arcaden für Gladbach bringen sollen. In Euro und Cent meine ich. Wer steht dafür grade, wenn es schlecht läuft und außer Leerständen, Pleiten von Einzelhändlern (nicht nur denen in der Nachbarschaft) und einer sterbenden Hindenburgstraße nichts bleibt?

    Wie sehen überhaupt die Pläne unserer vorausschauenden Politiker für die „restliche“ Hindenburgstraße und Umgebung aus? Davon habe, zumindest ich, bisher keine Silbe gelesen oder gehört.

    Derzeit scheinen die alle im Arcaden-Euphorie-Rausch oder Taumel gefangen zu sein, da diese Wunder wirken sollen. Welches auch immer. Oder gibt es auch dazu Geheimverhandlungen?

    Träumen alle, die diese Arcaden so toll, richtig und wichtig finden, wirklich davon, dass „schon alles gut wird“ und wie durch Zauberhand plötzlich auch um das HDZ neues Geschäfts- und Einzelhandelsleben erwacht?

    Dann lasst die alle weiter träumen.

    Oder wird das Einzelhandelssterben „billigend“ in Kauf genommen? Getreu dem Motto: „Bisschen Schwund ist immer“?

    Mit Urbanität hat dieser Kasten nichts, aber auch gar nichts zu tun. Die Hindenburgstraße wird noch hässlicher als sie aktuell schon ist. Die Arcaden , dieses tolle Einkaufs-Highlight oder Shopping-Event, selbstverständlich ausgenommen.

    Müssen Politiker eigentlich immer auf jeden längst abgefahrenen Zug springen, obwohl schon bekannt ist, dass es besser wäre, es zu lassen?

    Nein, 15 Jahre hechtet man ideenlos einem Einkaufszentrum hinterher. Diese Zeit hätte man nutzen sollen, um zu sehen wie es woanders gelaufen ist – und besser als die anderen machen.

    Aber: die müssen den ganzen Quatsch ja nicht ausbaden. Zahlen müssen immer die Betroffenen und Bürger. Ganz geheim und hinterum.

  2. Konsumtempel und Geheimverhandlungen. Das scheint sich wie ein roter Faden durch das Thema zu ziehen.

    Mag es unser OB gerne „geheim“? Schon mit ECE soll er geheim verhandelt haben.

    Wurde ja bekanntlich nichts aus dem Monster-Einkaufsparadies, dessen Größe mfi nun womöglich klammheimlich über geschickte Winkelzüge, Umwege und Augenwischerei doch noch erreichen will.

    Als Bürger fragt man sich, ob nicht auch die ganze Sache mit mfi ein Deal ist, der geheim ausgehandelt wurde. Erst mal angeblich kleiner als ECE plante und häppchenweise wird nun mit allen Tricks (Zwischendecke, Dünenwände und andere?) versucht Quadratmeter um Quadratmeter drauf zu setzen?

    Notfalls kommt mfi womöglich mit dem Druckmittel „Leerstand“. Alles altbekannte Kniffe. Steht der Tempel erst mal, werden sich auch Politik (die vor allem) und Verwaltung „überreden“ lassen (müssen).

    Nun wieder diese unseligen Geheimverhandlungen mit Viersen.

    Nur scheint’s, dass die beiden Herren Genossen die Rechnung ohne den Viersener Rat gemacht haben.

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