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Apekte des Wählen • Teil XI: Mönchengladbacher Landtagskandidaten in 4-Minuten-Interviews des WDR mit identischen Fragen • Inhalte vs. Selbstdarstellungen? [mit Links zu den Videos]'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Apekte des Wählen • Teil XI: Mönchengladbacher Landtagskandidaten in 4-Minuten-Interviews des WDR mit identischen Fragen • Inhalte vs. Selbstdarstellungen? [mit Links zu den Videos]'
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Apekte des Wählen • Teil XI: Mönchengladbacher Landtagskandidaten in 4-Minuten-Interviews des WDR mit identischen Fragen • Inhalte vs. Selbstdarstellungen? [mit Links zu den Videos]”
  1. Sicher keine leichte Herausforderung der sich alle Kandidaten stellten. Das muss grundsätzlich anerkannt werden.

    Aber es geht auch um was. Es gab leider viele Kandidaten aus NRW, die nicht bereit waren teilzunehmen.

    Mir fielen diese Kandidaten auf:

    Boss: Soziale Ungerechtigkeit: „so es sie denn gibt“ (!!!) und das nachfolgende, sinnentleerte Geplapper zum Thema ist unerträglich und unverschämt.

    Menschen in den „sozialen Raum einbinden“ (häääääh???) und selbstverständlich mehr Videoüberwachung (bingo! das meinen aber auch andere Bewerber, dabei ist das nur eine Vergrämungsmaßnahme, die Probleme verlagern sich) sollen es bringen.

    Welch grausiges Gestammel und arrogante, abgehobene Sichtweise. Der Mann beweist „Nähe“ zum Bürger = Souverän, der ihn wählen und vor allem top bezahlen soll!

    Nomen est omen im negativen Sinn.

    Sowas als Volksvertreter? Der kann nur drauf hoffen, dass viele traditionell CDU wählen – ohne Ansehen der Person.

    Körfges : zügig aber zu viel „glauben“ – ein Profi müsste wissen, dass das nicht überzeugend rüber kommt.

    Schulz: gar keine Frage – der Beste. Souverän, kurz, präzise. Der Mann hat eine Meinung und was zu sagen.

    Klenner: gute Sozialsysteme? Das bedeutet leider nicht per se soziale Gerechtigkeit.

    Vor allem nicht in finanzieller Hinsicht. Woher kommt die steigende Altersarmut? Warum erhält ein deutscher Rentner durchschnittlich 800 € weniger als ein Österreicher?

    Ist Hartz IV (bei viel zu wenig Arbeitsplätzen!) gerecht? Was ist mit dem Heer der Zeitarbeiter, die für weniger Geld arbeiten müssen als Festangestellte und den fehlenden Arbeitsplätzen?

    Der politische „Nachwuchs“ Lena Zingsheim und Daniel Winkens mit guten Ansätzen.

    Finde Frau Zingsheim eindeutig überzeugender. Grüne Antworten, klar, aber kurz und deutlich formuliert mit nachvollziehbaren Aussagen pro Inklusion.

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