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Tour de France 2017 fährt durch Mönchengladbach • Kosten: Mindestens 100.000 EURO • Hochschul-Professor Dr. Rüdiger Hamm sieht keinen Nutzen, weder wirtschaftlich noch fürs Image'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “
Tour de France 2017 fährt durch Mönchengladbach • Kosten: Mindestens 100.000 EURO • Hochschul-Professor Dr. Rüdiger Hamm sieht keinen Nutzen, weder wirtschaftlich noch fürs Image”
  1. Radfahrer für Sekunden vorbeifahren sehen, dafür aber am Sonntag schoppen. O.K., wem es Freude macht, und wenn es den Geschäftsleuten hilft.

    Kann ich verstehen. Das Personal ist gekniffen. Die werden weniger jubeln.

    Ob dafür 100.000 € gerechtfertigt sind? Davon könnte man bestimmt in mindestens 2 – 3 Schulen die widerlichen Toiletten endlich sanieren.

    Der Aufwand, der betrieben werden muss dürfte auch entsprechend kosten. Auch bei Unterstützung durch Sponsoren.

    Radsportfans werden das anders sehen, obwohl ich mir nicht vorstellen kann, was ein paar Sekunden Tourfeeling bringen sollen.

    Ein simpler verkaufsoffener Sonntag hätte dann auch gereicht.

    Vielleicht mit Rudelgucken der Tour auf je einer Großleinwand am Rheydter Markt und am Alten Markt.

    Da würden Interessierte sicher viel mehr sehen und Geschäftsleute und Gastronomie hätten bei gutem Wetter bestimmt auch was davon.

  2. Image, Image über alles! Koste es was es wolle.

    100.000 Euro sind „relativ“ wenig. Dafür passiert auch relativ wenig. Nix, als dass eine große Radfahrergruppe vorbei rast. Schwupp – weg sind se. 🙁

    Die Tour und die Teilnehmer lassen sich gerne jeden Meter und jedes noch so kleine Werbeetikettchen versilbern.
    Cleveres Geschäftsmodell. Doping und das Risiko deswegen kostet nun mal.

    Ach ja, äh, richtig, die Tour ist neuerdings sauber –oder so. Bis auf all die asthma- und sonstwas kranken.

    Die müssen nun mal dringend Medikamente nehmen, die „rein zufällig“ leistungsfördernde Nebenwirkungen haben. So ein Pech aber auch …

    Doping:

    2015 -Tour de France: „Es gibt noch genug Tricksereien“:

    Deutsche Anti-Doping-Experten zweifeln vor dem Start der Tour de France am sauberen Radsport.

    Die Doper hätten lediglich raffiniertere Methoden. Und auch die Teamchefs haben sie kritisch im Auge.

    http://www.spiegel.de/sport/sonst/doping-bleibt-auch-vor-der-tour-de-france-ein-thema-a-1041695.html

  3. Da sollte unser Event- und Image-OR (Oberradfahrer) Reiners doch mal auf die hören, die etwas vom Image-Geschäft verstehen.

    Dennoch: Vielleicht könnte Herr Reiners es ja schaffen, wenn die Radfahrer schon durch Mönchengladbachs Innenstadt fahren sollen, die Route über die Hindenburgstraße planen zu lassen und oben noch eine „Bergwertung“ reinzuschieben.

    😉

  4. Da wird sich der ein oder andere Gynäkologe ja über ein mächtiges Umsatzplus freuen können:

    http://www.rp-online.de/sport/andere/doping-die-wichtigsten-antworten-zum-skandal-in-england-aid-1.5877052

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