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Wird die Stadt auf 300.000 EURO Fördermittel gegen Extremismus verzichten? • Theo-Hespers-Stiftung hat Vorarbeit übernommen • Ratsherr Reinhold Schiffers (SPD) bittet OB Reiners (CDU) um Auskunft • Warum ziert sich Reiners, obwohl Interessenbekundung keine formalrechtliche Verpflichtung verursacht?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Wird die Stadt auf 300.000 EURO Fördermittel gegen Extremismus verzichten? • Theo-Hespers-Stiftung hat Vorarbeit übernommen • Ratsherr Reinhold Schiffers (SPD) bittet OB Reiners (CDU) um Auskunft • Warum ziert sich Reiners, obwohl Interessenbekundung keine formalrechtliche Verpflichtung verursacht?'
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Wird die Stadt auf 300.000 EURO Fördermittel gegen Extremismus verzichten? • Theo-Hespers-Stiftung hat Vorarbeit übernommen • Ratsherr Reinhold Schiffers (SPD) bittet OB Reiners (CDU) um Auskunft • Warum ziert sich Reiners, obwohl Interessenbekundung keine formalrechtliche Verpflichtung verursacht?”
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    MSSQ – Mönchengladbach stellt sich quer :

    “ Am Sonntag, den 2.6.19 ab 14 Uhr will Dominik Roeseler wieder mit seiner rechten Bande durch die Straßen ziehen, seinen Hass unter die Leute bringen und Ängste schüren. Hierbei verzichtet der Ratsherr nicht auf die Provokation, kurz vor Ende des Ramadan mit einem Demonstrationszug vor eine Moschee zu ziehen. Als wäre das nicht schon genug, will er vor eben dieser Moschee ein Spanferkel grillen. Dieser offene Provokation darf nicht unbeantwortet bleiben. Wir, als solidarische Stadt, müssen uns gegen Rassismus stellen. Wir machen uns stark für eine bessere Welt in der wir alle, egal welcher Hautfarbe, Religion, Herkunft (…) “

    https://www.facebook.com/events/595436227618708/

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    bnr – Blick nach rechts :

    “ Mönchengladbach – Der rechtsextreme Verein „Mönchengladbach steht auf“ ruft zu einem Aufmarsch gegen Salafisten und Islamisten auf.

    Stattfinden soll dieser am 2. Juni im Stadtteil Rheydt, als Motto wird die Parole „Wir wollen keine Salafisten; nicht in Mönchengladbach, nicht in Deutschland“ verbreitet. Auf einer Grafik, mit der man zuerst für den Aufmarsch geworben hatte, waren hinter dem Wort Salafisten kleine Schweinsköpfe montiert. Meint wohl angesichts einer älteren Parole aus dieser Szene: „Wir wollen keine Salafisten-Schweine!“ Angekündigt wurde zudem ein Spanferkel-Grillen vor einer Moschee. Besagte Grafik wurde nach ersten Veröffentlichungen indes rasch wieder aus den entsprechenden Aufrufen bei Facebook gelöscht.

    Chef von „Mönchengladbach steht auf“ ist Dominik Roeseler, Ex-Funktionär von „pro NRW“ und Mitgründer der „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa), zugleich Ratsmann in der Stadt am Niederrhein. (…) die neonazistisch geprägte Initiative „Mönchengladbach steht auf“ (…) Anders als bei den schwach besuchten und durch teils dubiose und langatmige Redebeiträge geprägten Versammlungen der „Gelbwesten“ will man nun abermals auch erneut rechtsradikale bis rechtsoffene Hooligans mobilisieren. “

    https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/rechter-aufzug-mit-schweinek-pfen

    .

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