E-Mail 'Wand oder Wall: BV-West empfiehlt Immissionsschutzwand am Tagebaurand - Oellers verwahrt sich gegen Vorwurf'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Wand oder Wall: BV-West empfiehlt Immissionsschutzwand am Tagebaurand – Oellers verwahrt sich gegen Vorwurf”
  1. Was Herr Oellers in der BV abliefert ist ja wohl hinreichend bekannt.

    Es wäre, nach Kenntnisnahme der Umfrage, ein Leichtes gewesen, den Tagesordnungspunkt hinten an zu stellen und den Mitgliedern eine „Denk(?)“Pause zuzugestehen.

    Dass von Seiten der Grünen kein Statement abgegeben wurde ist eigentlich verständlich. Es gibt so etwas wie einen Interessenkonflikt.

    Wenn man in der BV sitzt und eine Meinung als BV-Vertreter haben soll und gleichzeitig aber auch ein Interessenvertreter für den Ort sein will, hat man natürlich Probeme mit der Positionierung.

    Aber nichts sagen sagt auch was. Und ich denke mal dass viele Wanloer das Nichtssagen verstanden haben.

  2. Geht also doch?

    Hier steht: Die Verwaltung hat die Unterlagen zu dieser Umfrage inzwischen an alle Fraktionen weitergeleitet.

    Häh?

    Warum nicht gleich so?

    Is doch klar, was da fürn Geschmack bleibt?

    Rechtfertigung Oellers: gäääääähn!

  3. Herr Oellers soll sich bloß nicht so aufregen.

    Hat er in der BV-Sitzung überhaupt ein Wort zu den verteilten Unterlagen verloren?

    Wie auch bei der Biogasanlage klopft er große Sprüche und verzieht sich dann mit handverlesenen Interessenten in einem Hinterzimmer und macht das, was dort bekakelt wird mit Unterstützung vom Umweltamt zur Meinung der Bezirksvertretung und damit zur Meinung der Politik.

    Beschämend auch das Bild was die beiden Grünen-Vertreter dort ablieferten. Nämlich gar keins, ja nicht mal eine Wortmeldung.

    Also Herr Oellers, Ball flach halten und sich nicht über selbstverschuldete Fehler aufregen.

    Vielleicht hätte er einfach nur mal den Wanloers zuhören sollen und nicht nur wieder einmal irgendwelchen finanzgesteuerten „Bürgern“ das Wort reden.

    Bleibt nur zu hoffen, dass die nachfolgenden Gremien dem Trauerspiel ein Ende machen und sich wirklich daran orientieren, was sie bei der Bürgerversammlung in der Mehrzweckhalle als Meinungsbild mitgenommen haben.

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