E-Mail 'BI „Windkraft mit Abstand“ beging Jahrestag - CDU, FDP und FWG zu Gast [mit O-Tönen]'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “BI „Windkraft mit Abstand“ beging Jahrestag – CDU, FDP und FWG zu Gast [mit O-Tönen]”
  1. Hier müsste die Frage lauten, bestimmt die NEW über Parteien und dessen Vertreter, das diese wie ein Hund auf’s Wort hören und auf Kommando mit dem Schwanz wackeln dürfen oder sind die Knochen so dick, das sie nicht widerstehen können, wenn die NEW diese verteilt?

    Wobei jeder wissen muss, das diese vom Stromkunden bezahlt werden.

    Die 2. Frage: Würde die NEW überhaupt ein Windrad aufstellen, wenn die nicht subventioniert werden würden.

    Nur am Rande, mal so nebenbei…

  2. In unserer Stadt existiert ein auf die Zukunft gerichteter Plan für Windkraft-Vorrangflächen. Wer für diese Stadt verantwortlich plant, darf auch nicht an einer Änderung dieser Situation und damit ggf. an weiteren Flächen interessiert sein!

    Die Politik sollte sich ihrer Verantwortung für unserer Stadt bewusst sein.

    Mönchengladbach, als Großstadt hat bereits die meisten MW an Windkraft realisiert im Regierungsbezirk.

    Wenn uns unsere Landschaft etwas bedeutet, sollte diese nicht nutzlos mit Wind-Industrieanlagen verspargelt werden, die ohne Speichermöglichkeit nichts zur Energiewende beitragen, sondern lediglich der Subventionsabgreifung dient.

    Wie die FWG richtig festgestellt hat „Zitat: „Bernd Püllen: „Wir haben zwei Flächen und es gibt kein Gesetz, das uns zwingt, über diese beiden hinaus zu gehen. … Mehr sind nicht begründbar und für diese Stadt sinnvoll.“

    Die NEW hätte damals bereits dort investieren können, hat den Zug aber ungenutzt abfahren lassen. Es ist eben so im Leben, wer zu spät kommt….

    Stattdessen werden nun unnötigerweise die Bürger der gesamten Stadt in Unruhe versetzt, da theoretisch an jeder Ecke wo die TA-Lärm es zulassen würde, eine Wind-Industrieanlage in unserer Stadt errichtet werden können!

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