E-Mail 'CDU Rheindahlen spricht von konstruktivem Austausch zum Thema Windkraft in Hardt und Buchholz • Bürgerinitiative: „Austausch ja, Übereinstimmung nein“'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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6 Kommentare zu “CDU Rheindahlen spricht von konstruktivem Austausch zum Thema Windkraft in Hardt und Buchholz • Bürgerinitiative: „Austausch ja, Übereinstimmung nein“”
  1. @ Der vom Morken: die Antwort steht bereits in meinem Kommentar zu http://www.bz-mg.de/aus-dem-umland-nrw-und-darueber-hinaus/energiewende-retten-%E2%80%A2-demo-in-dusseldorf.html

  2. AfD „profiliert“ sich als beinharter Gegner des EEG (@ Prima Klima).

    Echt putzig.

    Was ist mit der Förderung (jahrzehntelanger direkter und indirekter) fossiler Energie und vor allem Atomenergie in Milliardenhöhe bis hin zur ungelösten und schier unbezahlbaren Endlagerfrage des Atommülls? Für diese Kosten kommen WIR alle auf. Für immer.

    Die bisher aufgebrachten Milliarden sind erst der Anfang. Von den gesundheitlichen Gefahren die davon ausgehen ganz zu schweigen.

    Wie steht die AfD dazu?

    Dagegen sind die Kosten der bisherigen Förderung der Erneuerbaren Peanuts.

    Wer will schon ein Endlager vor der Tür (besser gesagt „unter“ sich)? Da nutzt es auch nicht, dass man nun sogar darüber nachdenkt den Betroffenen diese Endlagerung mit einer „Zusatzrente“, die auch noch zwei Generationen weiter gültig sein soll, schmackhaft machen zu wollen. Wer zahlt diese „Zusatzrente“?

    Allein das Beispiel AVR in Jülich macht überdeutlich, was Atomenergie bedeutet und vor allem kostet! Von Harrisburg, Sellafield, Tschernobyl und Fukushima ganz zu schweigen.

    Allein die EU hat die fossilen Energien und AKW 2011 mit 100 Milliarden gefördert. 35 Milliarden entfielen auf AKWs.

    Wie „profiliert“ sich die AfD dazu?

    Will die AfD keine Erneuerbaren oder nur deren Förderung nicht? Wenn keine Erneuerbaren, welche Alternativen hat die „Alternative für Deutschland“ für die Zukunft ohne fossile Energien und Atomenergie, die nun mal endlich sind und auch ständig gefördert werden?

    Einfach mal weitermachen – nach uns die Sintflut? Wenn nichts mehr da ist, braucht sowieso keiner mehr das Licht auszumachen, weil das dann von selbst geschieht und dann wieder Wälder verheizen?

    … und uns trifft es ja so schnell nicht, also weiter so? Sollen doch kommende Generationen schauen wo sie Energie her bekommen?

    Dann doch lieber Energieautarkie, die inzwischen möglich und ein Jobmotor ist:

    http://www.das-energieautarke-haus.de/energieautarkes-haus/

    Glück auf!

  3. Zur gestrigen Pressemitteilung des CDU Ortsverbandes Rheindahlen teilte die CDU heute Folgendes mit:

    „In den Text der gestern übermittelten Presseinformation zum Thema „Windkraftanlagen“ hatte sich leider ein Fehler eingeschlichen. Im letzten Satz des zweiten Absatzes muss es statt „Nabenhöhe“ richtig „Anlagenhöhe“ heißen.“

    Die CDU bat um Korrektur dieser Angabe, was wir hiermit gerne erledigen.

  4. Schön, dass unsere CDU Volksvertreter sich jetzt auch öffentlich zu 10H bekennen.

    Dabei bleibt aber noch die Frage unbeantwortet, ob diese Regelung zur Mindest-Abstandsfläche auch in der von der NEW beauftragten neuen Potentialstudie berücksichtigt wird.

    Die CDU wäre gut beraten, wenn sie das über den NEW Aufsichtsrat (Rolf Besten, Dr. Peter Schlegelmilch) veranlasst bevor die Studie veröffentlicht und Grundlage neuer Flächennutzungsplan-Überlegungen wird.

    Sie könnte damit eine Menge politisches Streitpotential bereits im Keim neutralisieren.

  5. Während andere Parteien beim Thema noch herumeiern, profiliert sich die AfD auch als beinharter Gegner des Erneuerbare Energien Gesetzes EEG.

    Auszug aus dem Europawahlprogramm:

    „Das EEG muss komplett abgeschafft werden. Ansprüche von Altanlagen-Besitzern sind rechtskonform abzufinden. Alle Energiemarkt-Eingriffe durch Subventionen wie z.B. staatlich garantierte Vergütungen oder Vorrangeinspeisung für bestimmte Stromerzeugungsanlagen, sind sofort einzustellen. Sie führen zu einer noch stärkeren Beeinträchtigung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im EU-Binnenmarkt und weltweit, denn sie verteuern den Strom in Deutschland auf unverantwortliche Weise und schädigen die bisher hohe Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland.“

  6. Ergänzung der BI „Windkraft mit Abstand“ zum „Austausch“ über das Thema Windkraft in Hardt und Buchholz

    Aus der Presseerklärung des Ortsverbandes Rheindahlen geht nicht ganz deutlich hervor, dass die CDU gegen die Windkraftstandorte Buchholzer – und Hardter Wald sind – was jedoch bereits der Ratsherr Friedhelm Stevens auf unserer BI Versammlung im September 2013 gesagt hatte.

    Link Friedhelm Stevens auch mit O-Ton: http://www.bz-mg.de/stadtbezirk-nord/hardt-hehn/bi-windkraft-mit-abstand-beging-jahrestag-mit-o-tonen.html

    Nach heutiger Rücksprache mit dem CDU OB Kandidaten H.W. Reiners stehen er und die CDU voll hinter der Aussage von Dr. Günter Krings: „Keine Gründe für weitere Windkraftanlagen in Mönchengladbach.“

    Link gesamte Text Günter Krings:

    http://www.cdu-mg.de/inhalte/2/aktuelles/41875/krings-keine-gruende-fuer-weitere-windkraftanlagen-in-moenchengladbach/index.html

    Zur Ortsverbandsaussage Rheindahlen war bezüglich der Abstandsregelung, somit wohl irrtümlich eine andere Messgrundlage genannt worden nämlich die Nabenhöhe (108 Meter) anstatt tatsächlich Anlagenhöhe (150 Meter) x dem 10-fachen Abstand.

    Das wollte ich rückblickend auf das Gespräch nochmals klar darstellen.

    Ein einheitliches Meinungsbild der CDU werden sich durch die Beantwortung unserer 7 Fragen ergeben, sagte H.W. Reiners.

    Die 7 Fragen wurden ja von uns an alle sich für den Rat bewerbenden Parteien gestellt.

    Auszug Aussage Dr. Günter Krings:

    (jkl) –
    Der CDU-Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Dr. Günter Krings hält weitere Windkraftanlagen in Mönchengladbach für nicht erforderlich. „Unsere Stadt hat ihren Beitrag für die erneuerbare Energie aus Windkraft auch im Vergleich zu anderen Großstädten gut erfüllt. Die Ausweisung weiterer Flächen ist daher  nicht sinnvoll“, so Krings.   

    Mehr Abstand

    Krings unterstützt außerdem Bestrebungen, die Abstandsflächen zwischen Windrädern und Wohngebieten generell wieder zu vergrößern. Unter Rot-Grün in NRW waren diese verringert worden: „Ich finde Vorschläge aus Bayern und Sachsen gut, die sich dafür einsetzen, dass der Abstand mindestens das Zehnfache der Anlagenhöhe betragen muss. Dies sind bei der durchschnittlichen Größe mindestens 1.500 Meter und entspricht auch der Genehmigungspraxis der früheren Rüttgers-Regierung in NRW“, so Krings weiter.

    Die Beantwortung unserer 7 Fragen an die Parteien werden wir hier ebenfalls veröffentlichen.

    Günter Heymanns
    für die BI „Windkraft mit Abstand“

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