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Rock am Ring schon 2017 zurück zum Nürburgring • Aus der Traum für Schlegelmilch, Heinrichs & Co.'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “
Rock am Ring schon 2017 zurück zum Nürburgring • Aus der Traum für Schlegelmilch, Heinrichs & Co.”
  1. @ Provinsposse

    Genauso ist das. Danke für die klaren Worte!

    Ist ja nett, dass in Gladbach einige an Festivals und Konzerten verdienen, aber diese JHQ-Geschichte war eine einzige Zumutung für die Bürger.

    Sicher wurde da auch viel Geld für nichts ausgegeben.

    Mit ganz wenig Denken konnte man drauf kommen, dass das nicht funktionieren kann.

    Aber Gladbach muss ganz vorne dabei sein und wird ständig zur Boomtown hochgeredet, weil Investoren Geld anlegen müssen und die üblichen Leute in dieser Stadt bauen und planen wollen.

    Zinsen gibt’s ja kaum noch. Bleibt nur Betongold.

    Alle in dieser Stadt müssen für wenige Stellen Sauberkeit überteuert zahlen.

    Genauso wie für diesen mags/GEM-Quatsch.

    Hätte die Stadtverwaltung genauso gekonnt. Aber die wären billiger gewesen, weil kein aufgeblähter Verwaltungsapparat mit Spitzengehältern und Politikern die auch profitieren entstanden wäre.

    Was kostet das die Bürger alles? Bestimt viel zu viel.

    Zahlen werden wir wohl nie erfahren. Darum wurde das alles ausgelagert. Soviel habe sogar ich inzwischen kapiert.

    Teurer bedeutet nun mal nicht automatisch besser.

    Wie in dieser Stadt zu besichtigen ist.

  2. Trotz Besuch der Montessori Schule, auch wenn einer dem Lehrer auf der weiterführenden Schule ständig die Tasche getragen hat, wenn ein gewiefter Geschäftsmann wie Lieberberg sie auf´s Glatteis führt, scheint es da auch nicht hilfreich zu sein, wenn die beiden das Gefühl haben, im Flugzeug zu sitzen und gleich abzuheben

    ( Artikel RP:http://www.rp-online.de/nrw/staedte/moenchengladbach/moenchengladbach-ist-wie-ein-flugzeug-das-abhebt-aid-1.5161514 ) .

    Es liegt ein politisches Versagen und anscheinender Cäsaren-Wahn vor.

    Rock in Gladbach gescheitert, am 6. Januar werden dann wohl die Weisen aus dem Morgenland erscheinen und verkünden, dass das Märchen vom Seasons Projekt abgesagt wird.

    Also, bisher nichts erreicht, außer 16 gut bezahlte Politiker Jobs geschaffen, durch die Ausgliederung der GEM zur mags.

    Ach, hätte ich beinahe noch vergessen, Mönchengladbach, die sauberste Stadt NRWs wieder so ein Traum, oder nur ein Alibi für die Ausgliederung für mags?

    Jetzt kommt noch die Komödie – Ordnungsdienst -. Ich würde heute schon wetten, das ein großer Teil der Personen für Radardienste ausgebildet werden.

    Ganz wichtig, der KÜMMERER.

    Ich hoffe, das diese Person so gut ausgebildet ist/wird, das er sich um Heinrichs und Schlegelmilch als erstes kümmert und bemüht.

    Zusammenfassend, außer Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuer nichts erreicht.

    Nur weiter so, ihr schafft das.

  3. Diese Schlagzeile trifft es für den Nürburgring genau, Zitat aus Regioactive:

    „Aufs falsche Pferd gesetzt

    Wie Der Ring – Grüne Hölle Rock im Desaster endete und als Rock im Revier einen Neuanfang wagt“. Zitat Ende.

    Es lief vermutlich alles wie geplant.

    Lieberberg „suchte“ eine Alternative zum Nürburgring, weil dort der damilige Eigentümer Capricorn die Kosten in die Höhe trieb, und selbst das Festival: Der Ring – Grüne Hölle Rock, veranstaltete. Lieberberg wollte zu diesen Bedingungen dort nichts mehr veranstalten.

    Capricorn wollte mit der Grünen Hölle an die Erfolge von „RaR“ anknüpfen und profitieren.

    Also wurde für RaR eine Alternative gesucht – und abgewartet. Wie dem Fachmann und Fuchs Lieberg sicher von Anfang an klar war, musste es am Nürburgring nur zu Problemen kommen und er wäre wieder im Geschäft, denn am Nürburgring (und der capricorn Nürburgring Besitzgesellschaft mbH = CNBG), leben und lebten viele von den Festivals, besonders „Rock am Ring“.

    Der Nürburgring und Umgebung wurden vor Jahren durch Lieberbergs Veranstaltung finanziell gerettet und eine interessante Lokation für Veranstaltungen.

    Am Nürburgring wurde, wegen der Dollarzeichen in den Augen, auf das falsche Pferd (Grüne Hölle-Veranstalter Capricorn und DEAG) gesetzt, das neue Festival floppte und nun fanden beide Seiten rtneut zusammen und haben sich wieder lieb – weil dann die Kasse für alle Beteiligten stimmt.

    Wen es interessiert, der findet z.B. unter diesen Links mehr zum Thema:

    https://www.regioactive.de/spezial/2015/04/23/wie-der-ring-gruene-hoelle-rock-im-desaster-endete-und-als-rock-im-revier-einen-neuanfang-wagt-p15x8VMTxj.html

    http://www.festivalguide.de/news/der-ring-grune-holle-rock-vor-absage

    http://www.motorsport-total.com/mehr/news/2016/04/nuerburgring-viktor-charitonin-hat-das-ruder-fest-in-der-hand-16042604.html

    … und mal ganz ohne Häme: Lieberberg IST Rock am Ring.

    Er hat das Festival samt Nürburgring zu dem gemacht, was es/der Nürburgring heute ist und in der Vergangenheit war.

    Andere wollten sich „ins gemachte Nest“ setzen, Lieberberg vergraulen und dachten, sie brauchen dann nur noch zu kassieren. Aber so einfach läuft es eben nicht.

    Gratulation Herr Lieberberg, gut gepokert, taktiert und gewonnen!

  4. Nix Gladach? Das ist aber schade 🙂

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