E-Mail 'Ehemaliger Praktikermarkt in Holt: Werden die Bücker-Brüder (Jessen) die Stadt verklagen?'

Von Herbert Baumann [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Ehemaliger Praktikermarkt in Holt: Werden die Bücker-Brüder (Jessen) die Stadt verklagen?”
  1. Bude ist ein Opportunist.

    Wem fühlt er sich oder ist er verpflichtet? Jessen oder Viehof? Oder beiden?

  2. …mein Tipp an Jessen, für mal wieder eine schnelle Lösung…,lasst OB Bude mit Gespielin Barbara Gersmann, womöglich weiter kostengünstig in einer Bücker „Bude“wohnen oder bietet den Herrn OB Bude ein nettes Plätzchen nach seiner Amtszeit in der Wirtschaft an…

    Für die armen Einzelhändler in Holt würde ich vorschlagen, kauft mit Kaufland oder allein den Händlern den Laden ab, zum Spottpreis und erklärt Ihnen, dass Sie eh keine andere Wahl haben.
    …dann lasst diese zum Hungerlohn bei Kaufland arbeiten..
    ..und wenn diese dann auf Grund von Hungerlöhnen ihr zu Hause verlieren…,dann kauft diesen doch einfach, ihr mühsam gespartes Eigenheim ab und baut Sozialwohnungen rein, damit das Geld, was dann der Steuerzahler in Form von Hartz 4 zur Miete beträgt, wieder bei euch landet…
    Moderne Sklaverei ist das!

    Dann können alle liebevoll bei Kaufland einkaufen und nicht in so kleinen persönlichen Läden wie früher…

    Ach Leute… Stadtfilzer hat so recht mit seinem Kommentar….

    und keiner merkt es wieder… Steht auf Menschen!!!…

    Pfui Jessen, Pfui Bude, PFUI PFUI PFUI!!!

  3. Och, der arme Herr Bude! Der Kümmerer für die großen und kleinen Sorgen der Bürger.

    Da kümmert er sich rührend um die großen (oder doch nur kleinen – finanziell kann’s denen doch schon schnuppe sein?) Sorgen der Bücker-Brüder und nicht alle wollen mithelfen, deren Sorgen und Nöte zu vertreiben.

    Wie gemein!

    Immer diese Bürger, die es anders wollen und dann auch noch Widerstand in den eigenen Reihen!

    Wäre interessant wie Bude auf die großen Sorgen der (für ihn im Verhältnis uninteressanten „kleinen“) Bürger und Kaufleute aus Holt reagiert.

    Wenn zwei sich um dasselbe große Sorgen machen, ist das noch lange nicht dasselbe.

    Interessant auch, wie wieselflink die Bückers direkt zugeschlagen haben und das Praktikergelände kauften. Dass sich das lohnt, von wegen kein Bebauungsplan, konnte denen sicher die Krämerseele, die nun im Jessen-Mutterhaus weilt, ohne großes Zögern mitteilen.

    Ach, man macht es manchen wichtigen Leuten in dieser Stadt wirklich schwer, zu deren „Gestaltung“ und „Weiterentwicklung“ beizutragen!

    Vielleicht haben die Bücker-Brothers auch schon Ideen oder einen Plan, was mit den Geschäften hätte passieren sollen, die gegen Kaufland nicht angekommen wären?

    Wenn man nämlich nur lange genug wartet, könnte das auch zu lohnenden Schnäppchenkäufen führen. Spielgeld haben die BBs ja wohl genug. Monopoly a la MG.

    Zum Kuckuck, was ist das für ein OB!

    Vielen Dank an die Herren Wurff und Dr. Schmitz! Wenigstens machen die sich noch echte Gedanken oder gar Sorgen um diese Stadt und vor allem die betroffenen Bürger!

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