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DIE LINKE: "Vitus-Center nur vorübergehend für die Bibliothek nutzbar"'

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Ein Kommentar zu “
DIE LINKE: „Vitus-Center nur vorübergehend für die Bibliothek nutzbar“”
  1. Ach, die LINKE ist aber pingelig.

    Die GroKo weiß was gut ist für Mönchengladbach! Die sind klug und weise und können machen was die wollen. Vielleicht glauben die sogar, dass sie in genau dieser Konstellation gewählt wurden?

    Wer einen Dezernenten vorzeitig rauswirft und dafür nicht vorhandenes Geld gleich mit, der lässt sich bestimmt von einigen Hunderttausend als Entschädigung für Rossmann nicht abhalten! Wenn es stimmt, dass die einen 10-Jahresvertrag haben wird das richtig teuer. Aber, was soll’s! Peanuts!

    Was ist eigentlich in diese Leute, die sich Politiker nennen gefahren? Dem Bürger wird ständig was von Sparen erzählt, Gebührenerhöhungen sind das einzig kreative, was denen einfällt und dann sowas?

    Vor allem das Mantra von der Bibliothek als „Frequenzbringer“!

    Für die, die es immer noch nicht mitbekommen haben sollten: auf dem unteren Teil der Hindenburgstraße bis zum Europaplatz sind das einzig wichtige der Busbahnhof und der Bahnhof.

    Sind das keine Frequenzbringer? Doch noch viel mehr als die Bibliothek es dort jemals sein könnte.

    Wenn die bisher nicht dafür sorgten den Umsatz durch mehr Kunden zu steigern, also die Frequenz zu erhöhen, warum sollte das dann ausgerechnet die Bibliothek schaffen??

    Wann waren die Herren Dr. Schlegelmilch, Breymann, Heinrichs und Elsen zum letzten Mal dort einkaufen?

    Muss seeeehr lange her sein, denn sonst wüssten sie, dass dort auch keine „Frequenz“ mehr was retten kann. Die untere Hindenburgstraße ist so gut wie tot.

    Der Europaplatz ist eine einzige Hässlichkeit, der durch das Haus Westland und das nicht minder hässliche VitusCenter, das besser nie gebaut worden wäre, auch nicht gewinnt. Alles in allem ein abschreckendes Negativ-Musterbeispiel eines städtebaulichen Supergaus.

    WER hält sich dort schon freiwillig auf! Außer man muss mit dem Bus oder der Bahn fahren.

    Drängt sich die Frage auf, warum das Bibliotheksgebäude an der Blücherstraße nun schon wieder im Fadenkreuz der Politik, diesmal der GroKo ist.

    Was treibt diese Leute dazu, sich gegen diesen hervorragenden Standort, der eine Oase mitten in der Stadt ist, zu wenden?

    Gönnen die den Bürgern die Bibliothek im Grünen an der Blücherstraße nicht?

    Was steckt wirklich hinter dieser Schnapsidee?

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