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Grüne zum Projekt City Ost: „GroKo und Bonin gegen bezahlbaren Wohnraum“'

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2 Kommentare zu “
Grüne zum Projekt City Ost: „GroKo und Bonin gegen bezahlbaren Wohnraum“”
  1. @ Ypsilon

    „Mit dem restlichen, womöglich immer noch arbeitslosen, faulen Volk, muss man eben leben und es ertragen.“

    Ertragen? Die stören womöglich die besseren „Neubürger“ – wenn welche an die Niers und den nicht mehr sichtbaren Gladbach zu locken sind.

    So ein bisschen Gentrifizierung fürs erste wird doch wohl noch drin sein.

    Dr. Bonin, OB & Co. bezahlen wir Bürger mit viel Geld und lassen die die Spielregeln bestimmen?

    Unglaublich. Sowas nennen die Stadtentwicklung?

    Ich nenne das Verscherbeln von Grundstücken in besten Lagen an Investoren, die dann bestimmen, was und wie gebaut wird.

    Wo bleiben die Bewohner dieser Stadt bei diesen hochfliegenden Plänen?

    https://www.youtube.com/watch?v=kyBvioaN75s

  2. Tse, tse, tse.

    Aber, aber Herr Dr. Wolkowski, wo kommen wir mit Ihren Vorstellungen hin!

    Dr. Bonin als treibende Kraft, sein Freund OB Reiners, Dr. Schückhaus samt Masterplanern (Architekt Otten z.B.) und IHK haben hehre, große Ziele und deshalb die Devise:

    WACHSENDE STADT ausgegeben.

    Nicht etwa für die, die nichts drauf haben (finanziell), sondern für neue, bessere Bürger mit Geld!

    Dafür wird geplant und gedealt (mit alten Bekannten/Investoren aus Düsseldorfer Zeiten?) und gentrifiziert, was das Zeug hält.

    Gerne wird sicher auch Yuppisierung genommen.

    Dr. Bonin hinterließ in Düsseldorf einen massiven Mangel an bezahlbarem Wohnraum, denn es ging und geht ihm nun mal mehr um Schickimicki.

    Dafür stand er schon in Düsseldorf , wo man ihn, nicht nur deshalb, nicht mehr wollte.

    Er will aus Mönchengladbach Klein-Düsseldorf oder besseres machen.

    Begeistert unterstützt durch den OB Reiners, Dr. Schlegelmilch, der schon seit Jahren rum quengelt, dass Gladbach sich mit Düsseldorf zusammentun müsse und in dessen Fahrwasser immer dabei der Glückliche (Felix Heinrichs).

    Alle zusammen eint die Idee eine Stadt nach ihren Wünschen und nicht denen der meisten Bürger zu basteln, damit die endlich mal was wird.

    Was Großes versteht sich.

    Klar, dass man das Pferd von hinten aufzäumt und erst mal hochwertigen Wohnraum in und mit entsprechenden Häusern und Einfamilienhäusern schafft und hofft, dass sich genug mit dem nötigen Kleingeld finden.

    Es muss dann, nach vollendetem Werk, so es dazu kommt, vielleicht nicht grade ein Denkmal à la Mount Rushmore National Memorial (das mit den US-Präsidentenköpfen) für diese Heldentat geben – aber nur weil das am Monte Scherbelino nicht hinzukriegen sein wird.

    Etwas Adäquates wird sich bestimmt finden.

    Mit dem restlichen, womöglich immer noch arbeitslosen, faulen Volk, muss man eben leben und es ertragen.

    Das ist schon ein schweres Los und dann kommen auch noch Grüne daher, die solche abgedrehten Ideen haben, Zitat:

    „ … sicherstellen, dass das neu entstehende Quartier City Ost ein gemischtes Quartier für eine große Bandbreite an Bevölkerungs¬schichten wird.“

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