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Rahmenplan Abteiberg: Innenstadt soll attraktiver werden • „Verborgene Schätze wach küssen“'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Rahmenplan Abteiberg: Innenstadt soll attraktiver werden • „Verborgene Schätze wach küssen“”
  1. Zitat aus dem Artikel: „Eingeschossige Nachkriegsbauten am Alten Markt wirken wie Zahnlücken und lassen das historische Ambiente kaum erahnen.

    Warum haben die „Zahnlücken“, von denen es auch noch genügend auf der Hindenburgstraße gibt, bisher in Jahrzehnten niemanden gestört?

    Habe ich nie verstanden. In anderen Städten wurde das besser geregelt. Möglichkeiten hätte es mit Sicherheit auch in Gladbach gegeben.

    Die sogenannten Stadtväter und wenigen –Mütter waren zu sehr mit ihrem Klüngel beschäftigt als sich qualifiziert ums Stadtbild, gar das historische und fundierte Planung zu kümmern. Die Verwaltung durfte da nicht ran.

    Aber wenn, dann wurde richtig Tabula rasa gemacht.

    Aktuelles Beispiel: Die Brache hinter dem Haus Westland. Da sieht es aus wie nach dem Krieg. Alte Gründerzeithäuser mussten dafür abgerissen werden. Will da immer noch keiner der üblichen Verdächtigen bauen? Warum nicht? Müssen handfeste Hindernisse sein.

    Oder muss der Preis noch dank „Schandfleckeffekt“, der irgendwann unbedingt beseitigt werden muss, weiter sinken, damit sich jemand als „Retter“ anbietet und Grundstücke zum Schnäppchenpreis abgreifen kann?

    Für das Haus Westland mussten ebenfalls schöne alte Jugendstilhäuser weichen. Ne alte und nicht die einzige Bausünde aber typisch für diese Stadt.

    Der Europaplatz – ein einziger Schandfleck! In anderen Städten hätte man alles getan, um ein solches Bahnhofsgebäude entsprechend hervorzuheben.

    In anderen Städten pflegt man auch alte Gebäude und verbindet alt und modern. In Gladbach erledigt(e) das (schon immer) die Abrissbirne. Nur keine Sentimentalitäten und hurtig zugegriffen, auf dass man sich die besten Grundtücke zuerst rauspicken kann.

    Das trifft es noch am ehesten, wohin die Reise gehen wird:

    „Der Rahmenplan bietet der Stadt sowie privaten Investoren und Architekten die Gelegenheit, den Innenstadtbereich einmal als Ganzes und nicht als Flickenteppich, den es an der einen oder anderen Stelle zu reparieren gilt, zu betrachten“, Zitat Ende.

    Private Investoren und Architekten werden sich bestimmt gerne erbarmen und wahrscheinlich schon scharrenden Hufes bereit stehen. Schließlich ist Betongold, angesichts der Null bis Minus- Zinssätze, momentan voll im Trend.

    Tatsache ist, dass in Gladbach „Stadtplanung“ schon immer sehr eigenwillig definiert wurde und denen freie Hand gelassen wurde, die Geld und/oder Einfluss hatten. Die gruseligen Ergebnisse sind überall zu besichtigen.

    Eine Markthalle würde das jetzt auch noch toppen. Hauptsache ein „Masterplaner“ (der auch gerne verdienen will) hat Ideen. Und weil es von einem solchen kommt, ist es selbstverständlich auch gaaaaanz toll.

    Wie sagt Fritz Eckenga immer: … ach komm, Schwamm drüber – mir muss es ja nicht gefallen!

  2. Bauliche Schätze in dieser Vitusstadt.

    Na gut, besser spät als nie, dass das mal klar wird. Jahrzehnte wurde gekungelt statt geplant. Ging Jahrzehnte immer drum die besten Grundstücke abzugreifen.

    Stadtplanung? Fehlanzeige!

    Überall Klüngelmurks.

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