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Johann-Peter-Bölling-Platz: FDP befremdet über Aussagen der EWMG • Nicole Finger: Bonin solle unverzüglich konkrete Planung vorlegen'

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2 Kommentare zu “
Johann-Peter-Bölling-Platz: FDP befremdet über Aussagen der EWMG • Nicole Finger: Bonin solle unverzüglich konkrete Planung vorlegen”
  1. @ pasarela

    Absolut richtig erkannt!

    „Unser“ Künstler Dr. Bornin schwebt in anderen Sphären gemeinsam mit Sichtachsen, für die jedes Mittel recht ist und denen vor allem störende Bäume und Sträucher weichen müssen. In dieser Stadt stören mehr Bäume aus fadenscheinigsten Gründen als für Sichtachsen sterben können. Der verbleibende, jämmerliche Rest wird sicher in nicht zu ferner Zukunft auch endlich entsorgt.

    Danke an die FDP für die Informationen!

    Tja CDU und SPD (gibt’s die überhaupt noch?) mit OB Reiners (wie früher Bude, der sich genauso wie dieser instrumentalisieren ließ) glänzen durch Schweigen. Nichts hören, sehen und erst recht nicht sprechen und hoffen, dass der Verkauf der Erhohlung schnellstens über die Bühne geht.

    Diese GröKoz hat in jahrzehntelanger Tradition von CDU und leider auch SPD nur eines im Sinn: das Tafelsilber dieser Stadt/der Bürger zu verschleudern.

    In Jahrzehnten haben es CDU und SPD geschafft diese Stadt tot zu gestalten und kaputt zu verplanen. Die sind echte Urbanitätskiller. Keine Ahnung und davon jede Menge. Allein das Minto ist der Supergau. Die Brache hinter dem Haus Westland, die nach Krieg aussieht, geht auch auf deren Konto. Dort wurden mehr Häuser abgerissen, als im Krieg zerstört. Muss man können!

    Jetzt ist denen grade auch schooooon aufgefallen, dass wir zu viel großflächigen Einzelhandel haben! Jetzt echt????

    Wären wir dummen Bürger NIEMALS drauf gekommen! Noch beim Kaufland-Jessen-Deal war das bei Bürgerversammlungen Thema Nr. 1. Und schoooon jetzt kommt diese Erkenntnis! Einfach genial! Und soooo schnell!

    Diese Stadt strotz vor Spielhallen, Discountern und mit dem Einzelhandel konkurrierendem großflächigen Einzelhandel.

    Beispiel Reydt: das megahässliche Real gegenüber dem Stadttheater.

    Den Rest bekommt die Stadt jetzt vom Künstler Bornin nebst Gattin. Die planen und basteln sich grade ihre beige-graue, blumen- und baumlose Sichtachsen-Stadt für die kommenden finanzstarken, selbstverständlich einer mindestens gehobenen Schicht angehörenden, tausenden neuen MG + – Bewohner.

  2. Hauptsache, er kann gestalten!

    Für sowas ist dann auch Geld da! Ob es den Bürgern zugute kommt oder nicht.

    Für die Feuerwehrzufahrten soll dann sicherlich der neue Grundstücksbesitzer sorgen, dafür fühlt sich die Stadt nicht zuständig
    So hört man es auch von der geplanten „Markthalle“ auf dem Kapuzinerplatz.

    Für Flucht- und Rettungswege sind die zukünftigen Veranstalter verantwortlich, nicht die Stadt.

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