E-Mail 'Roermonder Höfe: Grüne fordern „RESET“ • Interessen der Bürgerschaft vernachlässigt? • Barrierefreie "Achse" Hermges - Volkshochschule schaffen'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “Roermonder Höfe: Grüne fordern „RESET“ • Interessen der Bürgerschaft vernachlässigt? • Barrierefreie „Achse“ Hermges – Volkshochschule schaffen”
  1. @ Boris Wolkowski

    Richtig!

    Die Fliethstraße gehört seit Jahrzehnten (also CDU und CDU/FDP-Autofahrer-Politik-Zeiten, weshalb wir die Probleme schließlich haben) zu denen in MG, die für Fußgänger, die es nun mal überall gibt wo Menschen leben, auch falls das @ wir-leben-jetzt stets auszublenden scheint, gibt, ein echtes Problem ist.

    Auch für Autofahrer, wenn man „nur“ zu seinem geparkten Auto auf der anderen Straßenseite will.

    Wer da rüber will, sollte (wie auch an anderen Stellen) am besten auf der anderen Straßenseite geboren sein.

    Die Straße ist seit Jahrzehntenn eine einzige Katastrophe.

    Der gute Ansatz mit der Brücke von der Rheydter Straße sollte unbedingt fortgesetzt/erhalten werden.

    Bin mir nicht sicher, meine aber, dass die dortige vor allem wegen des Gymnasiums (vor mindestens 15 oder 20 Jahren) entstand.

    Auf jeden Fall eine hervorragende Möglichkeit ohne große Fußmärsche, die auch noch rauf und runter gehen, „rüber“ zu kommen.

    Denn: Es soll tatsächlich Menschen geben, die aus vielfältigen Gründen (kein Geld, zu jung, zu alt, also Senioren, die oft auch noch wegen körperlicher Einschränkungen nicht mehr so gut laufen können usw.) kein Auto haben!

    Menschen, die auch in dieser Stadt leben und Steuern zahlen und doch hoffentlich, neben den wichtigen Autofahrern, auch noch eine Daseinsberichtigung zugestanden wird!

    Dieses Auf und Ab z.B. mit Einkaufstauschen bepackt (soll ja auch vorkommen!), mit Kinderwagen oder Rollator zu überbrücken ist sehr fordernd. Da brauche ich nicht mal Fahrradfahrer zu bemühen.

    Die Roermonder Höfe sind schon als Modell eine einzige Hässlichkeit.

    Warum werden in diesem Fall nicht die Masterplaner involviert? „Die“ Politik weiß sehr wohl warum!

    Sonst werden die bei jeder (passenden) Gelegenheit von „der“ Politik herbeigerufen.

    Dieser neue Schandfleck würde dann so auf keinen Fall entstehen!

    Wenn Stadtentwicklung von Klüngel und Lobbyisten „gemacht“ wird, die sich Geschäfte zuschanzen, kann nichts besseres dabei heraus kommen.

    So war es in dieser Stadt und wird es, so wie es aussieht, leider auch zukünftig sein. Ergebnisse sind schließlich überall zu besichtigen.

    Monopoly einiger weniger Einflussreicher und Vermögender.

    Die Deppen dabei sind die Bürger, die den Ausverkauf (nahezu nie dank der „diskreten Abwicklung“ über städtische Gesellschaften) gar nicht erst mitbekommen.

  2. Liebe/r wir-leben-jetzt,

    ich habe mir Ihren Beitrag mehrmals durchgelesen, doch kann ich leider Ihre genaue Absicht nicht erkennen. Da Sie auch an anderer Stelle grüne Politik kritisieren, gehe ich davon aus, dass Sie uns einige Entscheidungen im Planungs- und Verkehrsbereich vorwerfen.

    Konkret bezüglich dieser „innerstädtischen Autobahn“ muss ich zu gestehen, dass ich die Situation nie anders kennengelernt habe.

    Gerne nutze ich hier aber die Gelegenheit um den Vorschlag hinsichtlich der Querung Fliehtstraße etwas auszuführen. Kurz gesagt geht es darum die beiden vorhandenen Brückenpfeiler an der Fliehtstraße und Lüpertzender Straße zu verbinden.

    Meine persönliche Erfahrung ist, dass die Straßenzug Fliehtstr. – Hittastr. eine Barriere zur Innenstadt bildet.

    Dies mag als PKW-Fahrer nicht so dramatisch sein, da ein Umweg von wenigen 100 m nicht weiter ins Gewicht fällt. Als Fußgänger und Radfahrer muss man hingegen immer wieder nach Seitenwegen, Ampeln und Überquerungen suchen.

    Dazu kommt auch noch, dass die Topografie über Rheydter Straße und Abteiberg buchstäblich ein Auf und Ab darstellt und auch für Radfahrer beachtliche Einbahnstraßenregelungen bestehen.

    Durch die Überbrückung der Bleichwiese, oder dem was daraus werden soll, würde man einen ampelfreien, relativ höhenstabilen und sogarl barrierefreien Zugang zur Innenstadt bis zum Sonnenhausplatz erreichen.

    Hierdurch würde die gesamte Radverbindung zwischen den Innenstädten Rheydt und Gladbach deutlich aufgewertet und eine Verbindung der Anwohner, Schule und Unternehmen erreicht.

    Sollte die Stadt dabei bleiben, das Gelände durch Dritte entwickeln zu lassen, wären dafür auch die Kosten überschaubar. Im Endeffekt führt dies dann sogar zu einer Steigerung des Radverkehrs und einer Entlastung der Straßen.

  3. Diese neue, klotzige Scheußlichkeit ist unfassbar.

    Wie konnte einer solchen Idee überhaupt zugestimmt werden! Weil Dr. Schrammen der Architekt mit dem richtigen Parteibuch ist?

    Getreu dem Gladbacher Motto: unsere Stadt soll hässlicher werden!

    Wie man aus einem Bauvorhaben das optimale an Geld/Profit herausholen kann, das weiß Dr. Schrammen und hat es schließlich (dank Beziehungen?) schon häufiger unter Beweis gestellt.

    Wie hier, wo es ebenfalls „etwas mehr“ geworden ist:

    http://www.bz-mg.de/bauen-wohnen-leben/hochwertiger-neubau-in-zentraler-citylage-rat-gibt-grunes-licht.html

    Warum musste es ausgerechnet dieser Investor sein?

    http://www.quotenet.nl/Nieuws/Hoe-corrupt-is-de-Limburgse-vastgoedbaas-Piet-van-Pol-42779

  4. @ wir-leben-jetzt

    Meine Güte! Jetzt haben Sie mal was anderes geschrieben – und schon versteht man gar nichts mehr! Ich meine zwar zu ahnen, was Sie schreiben wollten – aber soviel Kryptisches auf einmal ist schon eine Kunst.

    Verraten Sie doch schlicht, was genau Sie da „in schrecklicher Weise“ ausdrücken wollen.

  5. Herr Wolkowski meint „böte für Fußgänger und Radfahrer, aber insbesondere auch für Kinder die Möglichkeit eines schnellen und gefahrlosen Weges über diese viel befahrenen Straßen.“

    Welche Verkehrsplanung in den letzten Jahren hat den dazu geführt, das sich hier tatsächlich innerstädtische Autobahnen entwickelt haben?

    Verdichtung des Verkehrs auf wenige Strassen…war da nicht mal was, Herr Wolkowski?

    Hier scheint die Realität die theoretischen Planspiele am Reissbrett in schrecklicherweise zu überholen.

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