E-Mail 'Verkehr Hindenburgstraße • Teil VI: Busverkehr soll bleiben • Zwei Alternativen zur aktuellen Situation sollen weiter untersucht werden • Kein Pendelverkehr zwischen Europaplatz (Hbf) und Alten Markt'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Verkehr Hindenburgstraße • Teil VI: Busverkehr soll bleiben • Zwei Alternativen zur aktuellen Situation sollen weiter untersucht werden • Kein Pendelverkehr zwischen Europaplatz (Hbf) und Alten Markt”
  1. Bei beiden vorgeschlagenen Varianten findet zukünftig weniger Busverkehr auf der Hindenburgstraße statt.

    Was spricht eigentlich dagegen, stattdessen mehr Radverkehr auf der Hindenburgstraße zuzulassen?

    Der ADFC Mönchengladbach fordert schon seit längerem, den Radverkehr auf der oberen Hindenburgstraße endlich freizugeben.

    Dort wo täglich viele Menschen arbeiten und einkaufen, musst es erlaubt sein, mit dem Rad direkt hin zu fahren!

    Die Hindenburgstraße ist schließlich keine normale Fußgängerzone, da sie über eine fortlaufende Straße verfügt.

    In der Vergangenheit argumentierte die NEW häufig damit, dass Fahrradfahrer den Busverkehr ausbremsen würde (Bergfahrt).

    Dies sollte bei der zukünftigen Variante nicht mehr der Fall sein, da durch den wegfallenden Busverkehr (abwärts) Platz frei würde.

    Die Polizei argumentiert immer damit, dass durch schnell abfahrende Fahrradfahrer die Fußgänger gefährdet würden.

    Geht von einem Fahrradfahrer wirklich eine größere Gefahr aus, als von einem Bus oder einem Auto/LKW (Lieferverkehr)?

    Natürlich gibt es unter den Fahrradfahrern auch schwarze Schafe. Die Polizei sollte zukünftig besser kontrollieren, ob bestimmte Fahrradfahrer Fußgänger gefährden, als (wie heute) Bußgelder zu verteilen, weil man mit dem Fahrrad auf der Hindenburgstraße gefahren ist.

    Schließlich verfügt die Mönschengladbacher Polizei seit einigen Jahren über eine Fahrrad Staffel, die dieser Aufgabe wunderbar übernehmen könnte.

    Auch das oft zitierte Argument, das es doch viel zu schwierig wäre den „Berg“ mit dem Rad hochzufahren, ist nicht haltbar.

    Überlassen wir diese Entscheidung doch bitte den Radfahrern.

    Viele Radfahrer verfügen heute über ein so genanntes E-Bike, so dass die Bergfahrt für sie keine Herausforderung mehr darstellt.

    Außerdem sind die alternativen Strecken (Steinmetzstraße, Stresemannstraße, Aachener Straße) genauso steil. Wer dort nicht hochfahren will, kann ja immer noch schieben.

    Mit der Eröffnung des Minto am 26. März wird der Autoverkehr in der Gladbacher City extrem zunehmen. Daher sollte man sich über jeden Radfahrer in der Innenstadt glücklich schätzen!

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