E-Mail 'Fertigstellung Konstantinplatz dauert – Mängel werden beseitigt - Bäume werden erst im November gepflanzt'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Fertigstellung Konstantinplatz dauert – Mängel werden beseitigt – Bäume werden erst im November gepflanzt”
  1. Ich kann meinem Vorschreiber des ersten Kommentars nur beipflichten, der Platz ist und bleibt eine Katastrophe. Er ist für normal gebildete Leute nicht richtig zu identivizieren.

    Ich habe ihn erst einmal als Parkplatz angefahren und stellte fest, dass man Parkplätze nicht ohne Anleitung von höher gebildeten oder ausgebildeten evt. Politikern finden kann.

    Ich habe auch festgestellt, dass ich alleine nicht zu ungebildet bin Parkplätze zu erkennen. Neben mir stand ein größeres Fahrzeug mit von einem offensichtlichen Aussendienstler. Dieser Benutzer des Parkplatzes stand ohne es gemerkt zu haben auf zwei Parkplätzen.
    Auch bei den Taxifahrern, die sich im Verkehr und beim Einparken bestens auskennen haben Probleme die Parkplätze zu identifizieren.

    Aber immer wieder kann man feststellen, dass die Politik nur bestimmte Interessen (welche es beim Konstantinplatz sind weiß man noch nicht), bei im vorgenannten Komentar angesprochenen Biogasanlage ist es tatsächlich die NVV.

    Bürgerinteressen sind in Mönchengladbach, auch leider unter der Ampelkoalition, nicht von besonderem Interesse. Aus Bürgerinteresse lassen sich keine Profite schlagen und man keine Vorteile aus der Umsetzung ziehen.

  2. Na, so was.

    Herr Boss meint: „Die Mängel, die dort aufgetreten sind, das war für Giesenkirchen kein Spaß mehr.“ Er hält die Baumbepflanzung für das Bild des Platzes extrem wichtig.

    Was heißt hier Mängel, die aufgetreten sind? Der ganze Platz ist ein einziger und vor allem bleibender Mangel und ist für Giesenkirchen kein Spaß.

    Es ist wirklich ein Unding, dass sich die Bäume nicht beeilt haben, um ihre Blätter abzuwerfen, damit sie umgepflanzt werden können. Hat denen keiner erklärt, dass Herr Boss sehnsüchtig auf ihre Einpflanzung wartet?

    Mal nebenbei: ob die, nun kahlen Bäume, jetzt eingepflanzt werden oder später. Blätterlos werden sie momentan kaum in der Lage sein, das triste Bild aufzulockern. Dieser öde Anblick einer tristen Steinwüste bleibt den Giesenkirchenern im Herbst-Winter-Halbjahr für immer erhalten.

    Klar, dass die Leute überall parken – wen wundert’s? Der ganze Platz erscheint wie ein Parkplatz. Also fühlen sich Autofahrer regelrecht eingeladen ihr Fahrzeug irgendwo abzustellen.

    Der Platz ist eine einzige Katastrophe. Herr Gauch hat vollkommen Recht: Wie bestellt, so geliefert. Wenn beratungsresistente Politiker auf etwas beharren, kommen Ergebnisse wie der Konstantinplatz dabei heraus.

    Aber, die nächste Katastrophe ist nicht weit. Angeführt von Herrn Beine beharrt die Gladbacher Politik auf der “Biogasanlage” genannten Methangasanlage in Wanlo. Auch hier wird nicht nachgedacht, sondern brav nachgeplappert, was die NVV erzählt. Besonders schlimm in diesem Fall: von ALLEN Politikern, bis auf die von Die Linke.

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