E-Mail 'FWG: Millionenschaden für die Stadt - Die „Konzeption Giesenkirchen 2015" darf nicht umgesetzt werden!'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “FWG: Millionenschaden für die Stadt – Die „Konzeption Giesenkirchen 2015″ darf nicht umgesetzt werden!”
  1. Ich persönlich bin bei dieser Thematik zweigeteilt. Seit Jahren Mitglied des Vereins würde ich mich natürlich über eine moderne neue Sportanlage freuen. Auf der anderen Seite halte ich Kunstrasenplätze für nicht gerade spielerfreundlich und glaube, dass dieses Projekt zu hohe Kosten verursacht und man darüber hinaus ein, seit 70 Jahren gewachsenes Vereinsgefüge auseinanderreißt.

    Ich enthalte mich an dieser Stelle der Diskussion, ob jemand wirtschaftliche Eigeninteressen verfolgt.

    Die Feststellung, dass Puffkohlen sanierungsbedürftig ist, ist korrekt.

    Wenn ich also nach anderen Möglichkeiten suche, die für die Stadt finanziell tragbar scheint und auch dem Verein nutzen kann, müsste eine Sanierung veranlasst und gleichzeitig für eine Entlastung der beiden Rasenplätze gesorgt werden, denn diese werden ausgiebig genutzt und haben so kaum Zeit, sich zu regenerieren.

    Nun verfügt Giesenkirchen über zwei weitere Plätze (Asche am Gymnasium und Ahrener Feld).

    Diese werden kaum bespielt oder dürfen aufgrund Anwohnerbeschwerden (so wurde es mir mündlich mitgeteilt) nicht immer genutzt werden.

    Eine günstigere Möglichkeit – und dies unter dem Vorbehalt, dass hier überhaupt nach finanziell tragbareren Lösungen gesucht wird – wäre ein Umfunktionieren eines dieser kaum benutzten Plätze zu einem Kunstrasenplatz.

    Dieser könnte besonders in den Winter- und Regenmonaten als Ausweichmöglichkeit für die in Puffkohlen sanierten Plätze dienen.

    Mit freundlichen Grüßen

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