E-Mail 'Giesenkirchen 2015: Giesenkirchener Gewerbekreis fordert zum Boykott der Auslage von Unterschriften-Listen auf.'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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6 Kommentare zu “Giesenkirchen 2015: Giesenkirchener Gewerbekreis fordert zum Boykott der Auslage von Unterschriften-Listen auf.”
  1. tja, herr peeters: hätten sie geschwiegen, wären sie ein „weiser“ geblieben!

  2. Vielen Dank an Herrn Peeteres und seine Unterstützer aus dem Werbekreis Giesenkirchen!

    Die Bürgerinitiative braucht jede Stimme und natürlich auch ein bisschen Extra-Popularität. Die hat sie durch die Aktion der „Hohen Herren“ jetzt ja auch bekommen.

    Demokratie made in MG….

  3. Zur Klarstellung: Es gibt weder Aussagen aus dem Gewerbekreis, noch konkretes Handeln zum Thema „Probleme“. Es handelt es sich um eine Frage nach denkbaren Folgen für Geschäftsleute, die Unterschriftenlisten auslegen.

  4. Ich finde es rechtlich schon bedenklich, wenn den Geschäftsleuten in Giesenkirchen „Probleme“ angedroht werden. Hier handelt es sich rein rechtlich schon um den Starftatsbestand der ‚versuchten Nötigung‘.

    Was das Vorgehen von Hr. Peeters (CDU) betrifft, habe ich das Gefühl, dass man seitens der CDU doch eine gewisse Angst vor dem Bürgerbegehren hat.

    Doch rechtfertigt das keine Vorgehensweise a la McCain.

  5. Ob sich die Giesenkirchener Geschäftsinhaber so gängeln lassen werden möchte ich bezweifeln.

    Denn der 1. (Sanitärbetrieb Schelsen) oder der 2. Vorsitzende (Gartencenter Lenders) des Werbekreises müssen durch ihren Aufruf kaum irgendeinen Umsatzeinbruch befürchten. Den sollen bitteschön die anderen Mitglieder tragen – im Interesse der CDU.

    Wir werden erleben ob es eigenständige und unabhängige Geschäftsleute in Giesenkirchen gibt.

  6. das ist ja ein starkes stück, was sich der boss-gehilfe herr peeters da geleistet hat.

    nicht nur, dass er der bürgerinitiative bei der ersten unterschriftenaktion offensichtlich listen mit unterschriften vorenthalten hat (könnte man das auch als diebstahl bezeichnen?).

    nein, jetzt fängt er wesentlich früher an: er beeinflusst seine mitglieder dinge zu tun, die sie vielleicht gar nicht wollen.

    das ist demokratie a`la cdu mönchengladbach: möglicht früh alles wegputzen, was den eigenen interessen im wege ist.

    oder haben peeters oder andere giesenkirchener cdu-freunde handfeste eigen-interessen?

    vielleicht gibt es ja jemandem, der – in „weiser voraussicht“ und mit insiderwissen beispielsweise an der kruchenstraße gartenland gekauft hat, das bald zu bauland wird und dann richtig kohle bringt?

    wer weiss? Ja – vielleicht weiss ja wirklich jemand etwas von solchen käufen.

    wäre doch mal ne recherche wert, oder?

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