E-Mail 'Giesenkirchen Konstantinplatz: Frank Boss & seine ganz "spezielle Art" der Bürgerbeteiligung – wer trägt welche Kosten?'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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Ein Kommentar zu “Giesenkirchen Konstantinplatz: Frank Boss & seine ganz „spezielle Art“ der Bürgerbeteiligung – wer trägt welche Kosten?”
  1. Frank Boss und seine Parteigenossen haben die Bürger nicht informiert und sie nicht an der Planung teilhaben lassen!

    Eine Erinnerung an Giesenkirchen 2015 wird wach.

    Auch durch den Umbau des Konstantinplatzes will man Giesenkirchen voranbringen – das Gegenteil wird passieren.

    Der von Frank Boss soviel gelobte und protegierete Neubau des Altenheims in Giesenlirchen war auch so ein Meilenstein –

    Die Realität sieht auch hier wieder anders aus:

    1.) kleinere Zimmer !

    2.) kein Balkon mehr!

    3.) ca. 400 Euro pro Monat

    4.) die Zimmertüren müssen geschlossen bleiben, da ansonsten ein durchfahren des Flurs mit einem Bett, Rollstuhl oder Sevierwagen nicht möglich ist.

    Wieviele der Boss’schen Fehler oder Fehltritte müssen die Bürger noch ertragen?

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