E-Mail 'Giesenkirchen Konstantinplatz: Teure Polleransammlung, nutzlos und bald auch mit verbindenden Ketten?'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Giesenkirchen Konstantinplatz: Teure Polleransammlung, nutzlos und bald auch mit verbindenden Ketten?”
  1. Was hat diese mit Pollern eingefaßte Plattenwüste der Giesenkirchener mit der Biogasanlage der Wanloer gemein?

    Beispiele für Ignoranz der Bürgerbeteiligung. Nur, dass die Wanloer sich doch partout in ihrem Beteiligungsanspruch nicht abschütteln lassen – höchst unbequem für NVV-Aufsichtsratspolitiker.

    Gespräche mit Bürgern kosten Zeit – viele Bürger wollen sich engagieren, wollen mitmachen, aber das ist für Politiker anstrengend.

    Siehe Trabrennbahn: Leider mußte ich auch hier lesen, dass Politiker wie Herr Dr. Jansen-Winkeln Gespräche mit dem Verein für unnötig halten – zumindest jetzt.

    Hinterher gibt es dann aber selten noch was zu bereden, die Sache ist vertan.

    Auch die Ampel hat letztlich noch nichts begriffen.

  2. Holla die Poller!

    Man sollte den Platz in „Bossplatz“ umbenennen. Zur Erinnerung an den, der diese Scheußlichkeit zu vertreten hat.

    Dieses triste Stein-Poller-Arrangement ist an Häßlichkeit kaum zu überbieten.

    Bonjour tristesse!

    Und was den Bürgerhaushalt anbelangt: schon vor dem Umbau waren die Bürger der Meinung, dass keine komplette Neugestaltung nötig sei, sondern maximal einige Änderungen.

    Schon damals war der einhellige Tenor, dass man sich dieses Geld sparen könne. Ein Bürgerhaushalt hätte im Fall „Konstantinplatz“ die Verschwendung von Steuergeldern verhindert.

    Was ist der größere „fake“ (Schwindel): das rausgeschmissene Geld für diese Geschmacklosigkeit oder ein Bürgerhaushalt?

    Bürger sind durchaus in der Lage zu denken, auch wenn viele Politiker ihnen diese Fähigkeit absprechen wollen. Vielleicht denken dieselben mal darüber nach, warum sich die Wahlbeteiligung im freien Fall befindet?

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