Oliver Büschgens führt für weitere zwei Jahre die SPD Giesenkirchen

Hauptredaktion [ - Uhr]

Der Giesenkirchener Ratsherr Oliver Büschgens wurde auf der Mitgliederversammlung der SPD Giesenkirchen am 16. April 2013 für weitere zwei Jahre zum Vorsitzenden der Giesenkirchener Sozialdemokraten gewählt.

Ihm zur Seite stehen als stellvertretende Vorsitzende Jutta Kamp und Volker Küppers, die ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt wurden.

Zur neuen Kassiererin und Hüterin der Ortsvereinsfinanzen wurde Andrea Hoeveler gewählt.

Sie übernimmt diese Funktion von Margret Rudolph, die nach zwölf Jahren nicht mehr kandidierte und zukünftig als Beisitzerin dem Vorstand angehören wird.

Der bisherige Schriftführer Peter Müschen wird auch in den kommenden beiden Jahren diese Aufgabe übernehmen.

Den Vorstand komplettieren als Beisitzer Harald Kamp, Peter Kehren, Sabine Meyer, Rainer Missy, Gabi Peters, Margret Rudolph, Tim Theuerzeit, Michael Ulrich, Gerda Vennen, Horst Peter Vennen und Sandra Wyen.

Der neue und alte Ortsvereinsvorsitzende ging in seinem Rechenschaftsbericht auf die aktuelle politische Situation im Mönchengladbacher Stadtrat ein und hob hervor, dass es richtig war, dass sich die SPD nach der Kommunalwahl im Jahr 2009 gemeinsam mit Bündnis 90/DIE GRÜNEN und FDP auf den Weg gemacht habe, die Stadt zu gestalten.

„Allen Beteiligten war bei den Verhandlungen des Kooperationsvertrages klar, dass das Zusammenhalten der Parteien und Fraktionen vor dem Hintergrund zum Teil großer Unterschiede bei Inhalten, Strategien und Zielen nicht einfach sein würde. Trotzdem wurde gemeinsam viel für unsere Stadt erreicht“, erklärte Büschgens.

Beispielhaft nannte Büschgens die Einführung der sechsten Gesamtschule oder die Teilnahme am Stärkungspakt Stadtfinanzen.

„Aber auch für Giesenkirchen haben wir Sozialdemokraten viel erreicht. Langfristig konnte der Erhalt des Hallenbades und der Stadtteilbibliothek gesichert werden. Auch ein transparenterer Politikstil hat in unsere Stadt Einzug gehalten. Die Bürgerbeteiligung im Rahmen des „Dialog Giesenkirchen“ ging auf eine Initiative der SPD Giesenkirchen zurück.“

 

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