E-Mail 'SPD-Vorstand legt Jahresplanung fest: Mehr Bürgerbeteiligung für die weitere Entwicklung Giesenkirchens'

Von Red. Giesenkirchen [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “SPD-Vorstand legt Jahresplanung fest: Mehr Bürgerbeteiligung für die weitere Entwicklung Giesenkirchens”
  1. Da dürfen wir gespannt sein, was daraus wird. Es wird Zeit, dass großen Worten auch einmal Taten folgen.

    Giesenkirchen als Vorreiter. Warum nicht!

  2. Da kommen mir ja direkt ein paar „Gedanken“.

    1.
    Schon bevor Politik und/oder Verwaltung etwas tun, schon in diesem Moment sollte der Bürger beteiligt werden. Er sollte informell beteiligt werden.

    Dafür muss es kein Gesetz oder eine Vorschrift geben.

    Das kann ganz einfach über die Parteien oder Presse oder Verwaltungsinformationen zu den Bürgern transportiert werden.

    Auf das Projekt Wanlo bezogen hätte das bedeutet, sobald eine Partei vom Vorhaben der NVV gewusst hat, wären die Bürger „informiert“ worden.

    Das wäre um 2007 gewesen und möglicherweise hätte das Ganze eine andere Richtung genommen, eine verträglichere.

    Oder die Verwaltung hätte nach Vorliegen der Information in 2008 eine Bürgerinformation heraus gegeben, waren die Bürger das nicht wert?

    Wer auch immer die Mehrheit in der Politik hat, dies sollte ein Leitsatz für alle sein, große Sprüche helfen da nicht weiter, sie fallen den Protagonisten irgendwann schmerzhaft auf die Füße.

    2.
    Was ein Horst Peter Vennen bei diesem ganzen Gezanke um Wanlo bewirken soll, das muss eine SPD-Giesenkirchen erst mal erklären.

    Solche „Verkündigungen“ sollten auch direkt begründet werden. Dies ist nachzuholen.

    3.
    Die Giesenkirchener SPD macht hier einen insgesamt guten Vorschlag, sollte jedoch nicht auf eine üblicherweise etwas träge Verwaltung warten, sondern pro-aktiv ihre eigenen Fähigkeiten zur Umsetzung nutzen.

    Partei-intern in allen Parteien ist ein Prozess zu starten mit dem Ziel, dieses bereits vor der Kommunalwahl abgegebene Versprechen endlich anzupacken und auch umzusetzen.

    Die Zeiten der Reden sollten vorbei sein.

  3. Chapeau, liebe Giesenkirchener Genossen.

    Ihr seid momentan die einzigen in unserer Partei, die das umsetzen wollen, was wir vor der Wahl gesagt haben: Transparenz und Bürgernähe.

    Solltet aber drauf achten, dass Euch nur nicht das Vertreten von „Partikularinteressen“ vorgeworfen wird. Das scheint ja heute „en vogue“ zu sein.

    Weiter so!

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