E-Mail 'Grüne stellten Umweltdezernenten fast 50 Fragen zu Garzweiler II – dazu ein Vis-á-vis-Interview mit Ulrich Laubach von den Mönchengladbacher Grünen'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Grüne stellten Umweltdezernenten fast 50 Fragen zu Garzweiler II – dazu ein Vis-á-vis-Interview mit Ulrich Laubach von den Mönchengladbacher Grünen”
  1. Gute Fragen – mal sehen ob die Antworten es auch sein werden.

    Bergschäden reichen kilometerweit.

    Viele interessante Fragen gibt es auch für das Wasser. Genauer Grundwasser. Die Auswirkungen der Sümpfungen lassen das Grundwasser sogar in den Niederlanden absinken.

    Im Gebietsentwicklungsplan von 1999, aktualisierte Auflage 2011, wird zum Wasser und Wasserqualität ausgeführt:

    „Insgesamt gibt es keine akuten Mengenprobleme im Regierungsbezirk Düsseldorf. In einzelnen Bereichen, z.B. im Raum Mönchengladbach, im Raum Willich/Krefeld und im Einflussbereich der Sümpfung für das rheinische Braunkohlerevier, sind solche Mengenprobleme jedoch gegeben.“

    Die Probleme sind nicht klein und die kosten auch noch richtig Geld. Zahlt RWE für das alles?

    Guter, informativer Beitrag dazu, wenige Minuten, die sich lohnen, von Rangar Yogeshwar:

    http://www.einslive.de/medien/html/1live/2009/04/14/quarks-grundwasser.xml

    Lasst Euch nicht für dumm verkaufen!

    Glückauf!

  2. Endlich stellt mal jemand die richtigen Fragen. Finde ich Klasse. Erstaunt bin ich nur darüber, dass das nicht schon längst passiert ist. Und auf die Antworten bin ich auch mal gespannt.

    Und wenn man H. Körfges bei dem Wort nehmen darf, dass er in Wanlo bei der Informationsveranstaltung des öfteren zu Gunsten der Tagebauanlieger ergriffen hat, sollte auch die SPD allen Grund haben, an der Klärung der Fragen konstruktiv mitzuarbeiten.

    Vielleicht trägt dieser Artikel ja auch dazu bei, den Menschen im gesamten Stadtgebiet klar zu machen, dass nicht nur der Süden mit Wanlo betroffen ist, sondern dass es im ganzen Gebiet von Mönchengladbach und darüber hinaus zu Problemen und Schäden kam, kommt und weiter kommen wird.

    Zu wünschen ist, dass es viel viel mehr Öffentlichkeitsarbeit durch die Stadt gibt, um den hier lebenden Menschen die Probleme und ihr Ausmaß zu verdeutlichen.

    Spannend ist auch der Teil der Fragen von Uli Laubach, der sich mit den Kosten und deren Übernahme durch den Verursacher, RWE Power, beschäftigt.

    Wieviele Millionen mögen hier dem Haushalt der Stadt MG und damit den Bürgern schon entgangen sein ? Letzten Endes ist spätestens hier jeder Einwohner von MG an den Kosten, und damit dem Schaden durch RWE, beteiligt.

    Ich hoffe, demnächst hier eine Kopie der Antworten lesen zu können.

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