Neuwerk: Albert Walbergs neuer Vorsitzender der Neuwerker Heimatfreunde

Red. Neuwerk [ - Uhr]

Nach dem im letzten Jahr aus gesundheitlichen Gründen erklärten Rücktritt des langjährigen Vorsitzenden der Neuwerker Heimatfreunde e.V., Karl-Heinz Gülden, war bei den Heimatfreunden guter Rat teuer: Wer ist bereit das Amt des Vorsitzenden zu übernehmen?

Alle Vorstandsmitglieder sind wahrlich fleißige Arbeitsbienen – aber den Verein in der Öffentlichkeit zu repräsentieren, das ist nun mal nicht jedermanns Sache. Dieter Kops erklärte sich schließlich bereit, das Amt erst einmal zu übernehmen, denn ein Verein braucht nun mal einen Vorsitzenden.

In jeder Krise steckt ja bekanntlich auch etwas Gutes, und so suchten und warben die Heimatfreunde intensiv und fanden auch gleich drei neue Aktive für die Vereinsarbeit. Albert Walbergs entpuppte sich hierbei als echter Glücksgriff: sympathisch, kontaktfreudig, mit vielfältig guten Beziehungen und tollen Ideen.

bzmg-vorsitzende-2009Was lag also nach einem Jahr der guten Mitarbeit im Vorstand näher als zu fragen „Albert, möchtest Du nicht…?“. Ja … Albert wollte. Am 10.03.09 wurde also Albert Walbergs einstimmig zum neuen Vorsitzenden der Neuwerker Heimatfreunde gewählt. Manfred Zitz wurde außerdem als Kassierer wieder im Amt bestätigt.

bzmg-ehrungenVorher ehrte Dieter Kops als letzte Amtshandlung seinen Vorgänger Karl-Heinz Gülden, der 16 Jahre lang des Amt des Vorsitzenden vorbildlich inne hatte, und ernannte ihn zum Ehrenvorsitzenden der Neuwerker Heimatfreunde.

Die langjährigen Vorstandsmitglieder Heinz Huppertz, Helmut Pardon und Manfred Zitz, sowie das Mitglied Johannes Weuthen wurden Ehrenmitglieder des Vereins.

  • Heinz Huppertz ist seit über 40 Jahren im Vorstand der Heimatfreunde tätig und langjähriger Archivar
  • Helmut Pardon ist seit angehend 25 Jahren Vorstandsmitglied und ein besonders fleißiger Handwerker
  • Manfred Zitz ist dem Verein seit fast 30 Jahren ein treuer „Schatzmeister“
  • Johannes Weuthen hat viele Geschichten und Geschicht’chen in Mundart geschrieben und so einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt des Dialektes beigetragen.

Bisher keine Kommentare

Ihr Kommentar