E-Mail 'Tante JU: Über 2,5 Mio. € Umsatz pro Jahr und der Bürger finanziert die "Unterkunft" • Event-Hangar–Richtfest ohne sie [mit Slideshow]'

Von Glossi [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Tante JU: Über 2,5 Mio. € Umsatz pro Jahr und der Bürger finanziert die „Unterkunft“ • Event-Hangar–Richtfest ohne sie [mit Slideshow]”
  1. Diese ganze Hangar-Posse ist eine Frechheit und Verschwendung von Steuergeldern!

    Wir haben ja sonst keine Probleme.

  2. Geht sowas auch mit Motorrädern?

    Meine Kumpels und ich sind Oldie-Fans. So ne entsprechende Werkstatt und Möglichkeit die gut unterzustellen wäre schon klasse!

    Wäre sogar billiger. Denke mit 500.000 könnten wir richtig was auf die Beine stellen. An wen muss man sich wenden?

  3. Homepage Verein, der eine Halle für lau bekommt, wenn die JU 52 mal grade in Gladbach ist:

    „Das öffentliche Interesse an der Geschichte und Gegenwart der deutschen Luftfahrt muss gefördert werden. Unser Ziel ist, die JU 52 und das Andenken an die Leistungen Hugo Junkers kontinuierlich zu erhalten, zu erweitern und angemessen attraktiv zu präsentieren.“

    http://www.vfl-ev.de/mitglied.php

    Würde ich auch sagen, wenn ich auf diese Weise an einen Edel-Hangar komme, ohne dafür auch nur einen Finger krumm machen zu müssen.

    In unserer Stadt gibt es ein Gymnasium und einen Park mit dem Namen eines unserer großen „Söhne“ dieser Stadt. Ebenfalls eine Straße, die zu den kürzesten und hässlichsten dieser Stadt gehört.

    Das öffentliche Interesse in Bezug auf Hugo Junkers, wie vom Verein beschrieben, wird längst und vor allem viel besser, im Technikmuseum Dessau gefördert, in dessen Umgebung noch weitere denkmalgeschützte Junkers-Bauten stehen, wie das Junkers-Verwaltungshochhaus (1934/36), der Junkers-Windkanal (1934/35),eine Flugzeugkompensierscheibe (1935), die Start- und Landebahn des ehemaligen Junkers-Werkflugplatzes.

    http://www.technikmuseum-dessau.de/01home/01home.htm

    Das öffentliche Interesse an der Geschichte und Gegenwart der deutschen Luftfahrt fördern,
    das machen andere schon lange und besser.

    Das Technikmuseum Berlin hat ebenfalls (unter anderem) eine JU 52. Dort gibt es sogar den Sturzkampfbomber Junkers JU 87 (gibt weltweit nur noch wenige Maschinen).

    Vor allem: IMMER zu besichtigen! Fliegen niemals aus!

    http://www.sdtb.de/Luft-und-Raumfahrt.84.0.html

    Selbstverständlich gibt es auch im Deutsche Museum in München eine riesige Luft- und Raumfahrtausstellung (selbstverständlich auch mit immer anwesender JU 52) auf der Münchner Museumsinsel (8.000 qm), plus Zweigmuseum „Flugwerft Schleißheim“ mit nochmal 7.800 qm.

    http://www.deutsches-museum.de/ausstellungen/verkehr/luftfahrt/

    Nur, um mal die wichtigsten zu nennen.

    Klar, bei solch unbedeutenden Museen, die die Geschichte der Luft- und Raumfahrt hoch qualifiziert präsentieren, muss in Mönchengladbach unbedingt ein kleiner Verein dafür sorgen, dass das öffentliche Interesse daran gefördert wird. Wie immer das bewerkstelligt werden soll.

    Vielleicht mit dem letzten Straßenbahn-Triebwagen aus Mönchengladbach, der, wie mir erzählt wurde, angeblich in dem Hangar einen Platz bekommen soll (Kopf schüttel!).

    Sorry, was soll das denn (falls das wirklich stimmt)! In der Schule würde das bedeuten: setzen 6, Thema total verfehlt.

    Mit einer ständig abwesenden JU, die Geld einfliegen muss, einigen putzigen Fotos und irgendwelchem Kleinkram, kann man wohl kaum das Interesse wecken. Andererseits DARF der Hangar keinen Museumszweck erfüllen, das widerspricht den Förderauflagen. Wurde ja auch schon mal abgehandelt.

    Dieser Millionen Euro teure Hangar dient vor allem nur einem: dem Verein.

    Allerdings frage ich mich, WOFÜR wollen die den, wenn die Maschine ohnehin so gut wie nie in Galdbach ist!

    Eine Frechheit wie Steuergelder zum Fenster raus geschmissen werden und andererseits an wirklich wichtigen Dingen mehr als gespart wird.

    Richtig abgezockt!

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