E-Mail 'City-Ost: Unmut bei Aurelis wächst – Masterplan kann zu einem teuren „Geschenk“ für die Stadt werden'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “City-Ost: Unmut bei Aurelis wächst – Masterplan kann zu einem teuren „Geschenk“ für die Stadt werden”
  1. Eine richtungsweisende Bau- und Verkehrspolitik hat in dieser Stadt jahrzehntelang gefehlt. Insoweit ist ein Masterplan als Korrektiv zu einer Kirchturmspolitik der Gefälligkeiten (nicht der Notwendigkeiten) in den Stadtbezirken nicht verkehrt.

    Ein gesundes Mißtrauen gegenüber den Masterplan-Sponsoren sollte sich allerdings der Stadtrat (alle Parteien) bewahren, sonst läuft sie Gefahr blind vor Begeisterung vor einen Masterkarren gespannt zu werden.

    Bürger gießen aus Liebe zu Gladbach gerne Blumen in Kübeln, allerdings hege ich doch große Zweifel, dass allein die Liebe zu Gladbach und zur Natur Sponsoren zu großzügigen Geldausgaben anregt.

    So wie der Masterplan nun zum Totschlag-Argument für Aurelis werden könnte, so kann der Masterplan auch zum blinden Ja-Sagertum werden.

    Selbst als Argument für den Bibliotheksneubau muss er nun her halten, rasch werden Fakten geschaffen – damit nicht weiter über Alternativen nachgedacht wird?

    Die roten und grünen Ampellichter tun sich mit ihrer starren Masterplanausrichtung keinen Gefallen.

  2. Auf 7,3 ha Büroflächen in der City-Ost? Wer soll die bevölkern? Auch in Gladbach schrumpft die Einwohnerzahl.

    Leerstände bei Büroflächen gibt es jetzt schon reichlich.

    Wie kommen die „Masterplaner“ auf solche Ideen? Liefern die auch die Mieter dazu?

    Was wird mit den anderen Märkten in der City-Ost?

    Dass Schossau und Mediamarkt dort sind, wurde doch von der Stadt gewollt. Werden die und die anderen Märkte enteignet und abgerissen oder wie soll das werden?

    Das nur, weil Masterplaner mal „Visionen“ entwickelt haben.

    Grünzug und Gladbachtal klingt gut. Wer bezahlt das?

    In unserer Stadt wird eher ein Baum gefällt, statt gepflegt, weil Grünpflege kostet. Parks und Grünflächen verkommen und verwildern, passend zum gesamten Stadtbild.

    Blumenkübel ohne Paten verschwinden und für die meisten Springbrunnen gilt dasselbe, falls sie nicht demontiert oder bepflanzt werden.

    Dafür gibt es jetzt eine Auferstehung des Gladbachs und noch mehr Grün. Könnte was hermachen – aber (passend zum Noch-Karneval): Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt.

    Oder ist da viel mehr dahinter? Ein Blick auf die Liste der Masterplan-Sponsoren könnte einen ins Grübeln bringen.

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