E-Mail 'Der lange Schatten der Kommunalwahl 2014 – Teil X: SPD-Ortsvereins­vorsit­zende Barbara Gersmann verweigert Bürger weitere Kommunikation'

Von HERAUSGEBER BZMG [ - Uhr]

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6 Kommentare zu “Der lange Schatten der Kommunalwahl 2014 – Teil X: SPD-Ortsvereins­vorsit­zende Barbara Gersmann verweigert Bürger weitere Kommunikation”
  1. @Rademacher,
    ….selbige Aktion wie vor einiger Zeit… Warum hat man nichts gelesen? Da muss man die Presse fragen! Es wurde doch auch gefilmt…

  2. @Nico Laufer,

    ups! Was war das für eine „Stinkefingeraktion“? Davon habe ich nirgends was gelesen.

  3. Barbara Gersmann will die Wahrheit über sich nicht öffentlich machen.

    Beim Parteitag haben sich OB Bude und Barbara Gersmann … mehr als geoutet. Die Spitze des Eisberges war die „Stinkefingeraktion“. Eigentlich sollte man dieses Verhalten auch nicht unter den Teppich kehren. Auch zukünftige Abstrafung erfolgt halt durch Erkenntnisse.

  4. @Huepfy

    Welche Artikel meinen Sie? Können Sie konkreter werden?

    Meinen Sie diese:

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/aus-fuer-barbara-gersmann-1.3741749

    oder

    hier, Auszug: „Zwar ist Gersmann innerhalb der Mönchengladbacher SPD umstritten …“

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/gersmann-spd-kandidiert-fuer-rat-1.3550084

    oder

    http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/nachrichten/spd-muss-scherbenhaufen-aufkehren-1.3742970

    oder zur Afrika-Reise des OB in Gladbachs Partnerstadt, Auszug:

    „Die SPD-Politikerin und Anwältin habe mit der ganze Sache doch nichts zu tun, sagten nicht nur Politiker der Opposition gegenüber der WZ.“

    http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/misstoene-um-ob-budes-reise-nach-afrika-1.1140162

    Kann es sein, dass sich die Dame sehr wichtig nimmt? Wenn ja, warum und wofür?

    Vielleicht meinen Sie etwas, wie ich es jetzt schreibe. Kommentar: Wer sich in Gefahr begibt, kommt ggf. darin um. Oder: wer austeilt, muss auch einstecken.

    Frau Gersmann wurde von der eigenen Partei abgewatscht. So war das nämlich. Oder wie soll man ausdrücken, dass sie es nicht geschafft hat die davon zu überzeugen, sie als Kandidatin für den Rat aufzustellen?

    Auch nicht in zwei Wahlgängen. Warum wohl?

    Fällt das auch unter „herziehen“? Das ist eine Tatsache. Hören Sie sich mal an was und wie die Frau sich dann benahm, um nicht zu sagen aufführte.

    Dass sie mit dem OB liiert ist – ihre Sache. Fragt sich nur, wie damit umgegangen wird. Hinter den Kulissen meine ich. Die Auswirkungen dieser Liaison sind auch für Außenstehende erkennbar.

    Mir ist jedenfalls nichts bekannt wo sich Frau Gersmann mit Ruhm bekleckert hat. Vielleicht ihr Eintreten für den Neubau der Mayerschen Buchhandlung, der wirklich ein „städtebauliches Highlight“ geworden ist?

    http://www.bz-mg.de/rheydt-innenstadtkonzept-ik/rheydt-10-marktplatz-stresemannstrasse/unser-dorf-jesseniger-werden.html

    Oder die Sache mit den 70 SPD-Neu-Mitgliedern bei der Wahl von Gülisan Yüksel zur Bundestagskandidatin, die dieser zur Mehrheit verhalfen, Zitat:

    „Hatte doch die frisch gewählte Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Rheydt/Odenkirchen, Barbara Gersmann, für eine halbe Stunden vor dem Nominierungsparteitag eine Vorstandssitzung anberaumt, auf der die Aufnahme von etwa 70 neuen Mitgliedern bestätigt wurde, damit diese auf dem Parteitag wählen durften.“

    Steht hier:

    http://www.bz-mg.de/zu-vergangenen-wahlen/bundestagswahl-2013/spd-bundestagswahl-2013/gulistan-yuksel-mit-fast-55-zur-bundestagskandidatin-der-monchengladbacher-spd-gewahlt.html

    Und da Sie es selber anspricht: ihre Beziehung zum OB ist Privatsache. Richtig. Das interessiert auch niemanden.

    Aber Frau Gersmann und Herr Bude treten seit längerem ganz „offiziell“ gemeinsam auf. Sie betätigt sich sozusagen als „First Lady“( wenn man diesen Titel mag) der Stadt. Kommen ihr und dem OB dazu nicht selber Fragen in den Sinn? Ich persönlich nenne das schlechten Stil.

    Etwas mehr Fingerspitzengefühl auch (Noch-Ehefrau?) Frau Brigitte Bude gegenüber, ist und wäre vor allem in der Vergangenheit angebracht gewesen. Die Schamfrist von OB und Frau Gersmann war bemerkenswert kurz. Dann darf man sich nicht wundern.

    Soweit ich mich erinnern kann, war hier auf der BZMG in Kommentaren davon kaum was zu lesen.

    Thema war Gersmann als Politikerin und ihr Verhalten als solche. Das scheinen aber nicht nur Kommentatoren so zu sehen, wie die letzten Wahlergebnisse beweisen, sondern vor allem die SPD-Mitglieder.

  5. @ huepfy

    Ich lese aus diesem Artikel keine „Aufregung“ heraus. Ich sehe nur Feststellungen aus der jeder seine eigenen Schlüsse ziehen kann.

    Die einzige „Aufregung“, die ich feststelle ist, dass Frau Gersmann behauptet, dass hier ihr Privatleben kommentiert oder gar beurteilt worden sei.

    Ich lese fast regelmäßig bz-mg und kann mich an nichts dergleichen erinnern, lasse mich aber gern eines besseren belehren.

  6. Wenn man bedenkt wie bz-mg über Bude als auch sie herzieht ist die Reaktion durchaus verständlich und nachvollziehbar.

    Außerdem gibt sie eine Kontaktperson bzgl des WK an und hat die Mail auch dieser weitergeleitet, also findet die Kommunikation zwischen Bürger und Politik statt.

    Verstehe die Aufregung nicht.

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