E-Mail 'Nun fordern auch Schulen den Dezernenten zum Handeln auf'

Von Red. Schule, Studium & Arbeitswelt [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Nun fordern auch Schulen den Dezernenten zum Handeln auf”
  1. Da gibt es noch jemanden, der der SPD angehört, sich gerne als 4. Ampelpartner sieht und Verwaltungschef ist: Unser Oberbürgermeister.

    Wo bleiben seine klaren Worte dazu?

    Lässt auch er sich an der Nase herumführen?

    Wenn ja, warum?

    Oder interessiert es ihn gar nicht?

  2. Verschlafen oder gewollt?

    Dr. Fischer (CDU) scheint ein Anhänger der „alten“ Schule im doppelten Sinne zu sein.

    Politisch klar konservativ. In diesem Weltbild gibt es noch die „höhere“ Schule. Das Gymnasium, das für das gehobene Bürgertum erhalten und gepflegt werden muss.

    Will Dr. Fischer kein gemeinsames Lernen in Gesamtschulen? Will er die Hauptschule für untere Bevölkerungsschichten erhalten?

    Warum nicht bessere Bildung für viel mehr Kinder?

    Vermutlich will Dr. Fischer (und die CDU?) die Differenzierung lieber in der Schulform als innerhalb der Schulen.

    Wenn dem so ist, sollte er sich kundig machen und z.B. das lesen:

    Auslese verringert Chancengleichheit:

    http://www.focus.de/schule/schule/bildungspolitik/bildungsstudie/bildungsstudie_aid_51219.html

    oder das:

    http://www.uni-bielefeld.de/gesundhw/ag4/downloads/worldvision.pdf

    und auch hier:

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/familie/bildungschancen-arme-kinder-kommen-seltener-aufs-gymnasium-1694191.html

    Die Rolle der SPD, vertreten durch Herrn Elsen, ist absolut unverständlich. Mehr Klarheit und Beziehen einer Position wäre endlich mehr als angebracht.

    Herr Elsen soll selbst Lehrer sein. Also muss er doch eine klare Meinung haben und diese auch, wie es immer so schön heißt, „nach außen transportieren“ können.

    Also was will die SPD = Ampel oder der Ampelrest?

    Ampel. Haben die nicht was von Transparenz erzählt, damals nach der Wahl?

    Dazu passt Schulpolitik oder doch eher Elsen-Fischer-Schul-Klüngel-Politik hinter verschlossenen Türen überhaupt nicht.

    Warum lässt sich die Politik von Dr. Fischer auf der Nase herumtanzen?

    Schule ist ein Thema, das alle angeht, weil die Bildung unserer Kinder unverzichtbar für unsere immer technischer und komplizierter werdende Welt ist.

    Gerade in unserer Stadt, die durch Arbeitslosigkeit (und sozialen Abstieg) und fehlende qualitativ hochwertige (demzufolge besser oder gar hoch bezahlte) Arbeitsplätze geprägt ist, können wir uns eine Verhinderungs-Schul-Politik wirklich nicht länger leisten.

    Warum macht da niemand eine klare Ansage, was man von Dr. Fischer endlich erwartet?

    Kann die Ampel nicht oder will sie nicht? Beides ist inakzeptabel!

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