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Odenkirchener Geschäftsleute wehren sich gegen EDEKA-Markt am Stapper Weg • Zwist in der CDU Süd • Planungs- und Bauausschuss entscheidet am 31. Mai über Verlängerung der Veränderungssperre'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “
Odenkirchener Geschäftsleute wehren sich gegen EDEKA-Markt am Stapper Weg • Zwist in der CDU Süd • Planungs- und Bauausschuss entscheidet am 31. Mai über Verlängerung der Veränderungssperre”
  1. Interessant. Mal sehen wie die CDU das wuppt.

    Jessen = CDU will Kohle mit seinem Discounter-Supermarkt-Modell machen, kräftig unterstützt von CDU-Jessen-Verbündeten. Gleichzeitig will die CDU den Wahlkreis und Pöstchen in Odenkirchen.

    Grade wohl kein richtig guter Lauf für die CDU.

    Was sagt die SPD dazu?

    Dröhnendes Schweigen!

  2. Wer es immer noch nicht kapiert haben sollte:

    Wir leben in Jessen/Viehof/CDU-Klüngeltown.

    Der „normale“ Einzelhandel MUSS doch kaputt zu kriegen sein. Demnächst auch in Holt (Kaufland-Ansiedlung) zu besichtigen. Dort schlagen ebenfalls Jessen/Viehof/CDU zu.

    Das Einzelhandelssterben in den Stadtteilen muss unbedingt weiter voran getrieben werden, damit die üblichen Verdächtigen samt blendender Beziehungen zur sogenannten „Politik“ (CDU = willige Ausführungsgehilfen, plus aktuell Fifi SPD treu an deren Seite wie früher nur SPD-OB-Bude) weiter in dieser Sadt Monopoly spielen können.

    Solche „Politiker“ werden zu Lebzeiten mehr oder weniger dezent für ihre Treue belohnt, und wenn sie tot sind wird eben mal eine Staße nach denen benannt. Aktuelles Beispiel:

    Helmut Freuen, der sich doch sooooo seeeeeehr für diese Stadt (selbstlos versteht sich!!) einsetzte, dabei blendend absahnte und z.B. mal so ganz nebenbei RWE (selbstlos versteht sich!!) die Möglichkeit verschaffte sich bei den ehemaligen Stadtwerken Mönchengladbach breit zu machen.

    Das Ergebnis NEW ist noch heute zu besichtigen.

    Diese Stadt wird unter immer denselben „Akteuren“ vertickt.

    Politik assistiert begeistert und (die teils politisch verseuchte) Verwaltung hat diese Hinterhältigkeiten umzusetzen.

    Das alles aktuell freundlichst legitimiert durch die GröKoZ, in der der besondere Dank der Bürger an die SPD gehen muss, die den Wählerauftrag ganz nach Gusto auslegte und mit an den Trog von vermeintlicher Macht (und Geld) wollte.

    Dafür werden dieselben Wähler nun über den Tisch gezogen. Ganz wie auf Bundesebene.

    Wie war das: Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.

    Und noch ein Spruch muss dazu: Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.

    Also immer brav und gewohnheitsmäßig CDU (die angeblich was von Wirtschaft verstehen) und SPD (die angeblich den kleinen Mann und Arbeiter vertreten) wählen, damit diese Typen auch weiterhin ihre Macht ausüben können und dieselben Wähler sich dann über das Ergebnis, das von diesen Parteien und ihren Protagonisten erzielt wird, erstaunt die Augen reiben.

    Darunter auch so mancher CDU-treue Geschäftsmann, der nun ebenfalls das Nachsehen hat und seinen Laden über kurz oder lang dichtmachen kann.

    Wer allerdings glaubt die AfD sei eine sogenannte „Alternative“, die sie dem Namen nach sein will, der irrt gewaltig und kümmere sich mal intensiv um deren Ziele, die neo-neoliberaler und radikaler, den sogenannten „kleinen Mann“ verar …, kaum sein können.

    Es lebe Gladbachs Filz!

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