E-Mail 'Reden ist gut, doch Handeln wäre besser - CDU Odenkirchen zum Thema "Sicherheit"'

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2 Kommentare zu “Reden ist gut, doch Handeln wäre besser – CDU Odenkirchen zum Thema „Sicherheit“”
  1. Rückblickend auf die Sitzung der BV Süd vom 10.03.2011, in der dieses Thema aufgrund des CDU-Antrages unter TOP 16 behandelt wurde, ergibt sich, dass sich alle Mitglieder der Bezirksvertretung Süd auf einen gemeinsamen Beschluss verständigt hatten.

    Damit wird die Verwaltung gebeten, gemeinsam mit der Polizei die Bezirksvertretung Süd über die aktuelle Entwicklung zur Sicherheitslage im Bereich der Burgmühle zu informieren.

    Der „weitergehende“ Antrag der CDU, nämlich dass zusätzlich „Maßnahmenvorschläge“ für ganz Odenkirchen zu erarbeiten seien, wurde mehrheitlich abgelehnt.

    Dagegen stimmten alle Mitglieder der BV Süd (auch die der CDU) dem Antrag der Ampel „Die Bezirksvertretung Süd bittet die Verwaltung (Amt 32 und FB 51), gemeinsam mit der Polizei die Bezirksvertretung Süd über die aktuelle Entwicklung zur Sicherheitslage im Bereich der Burgmühle zu informieren“ zu.

    Das einstimmige Abstimmungsergebnis lässt den Schluss zu, dass sich die BV Süd in ihrer Gesamtheit, also fraktionsübergreifend, um die Entwicklung der Sicherheitslage in Odenkirchen sorgt.

  2. Die Probelme in Odenkirchen sind nicht vom Himmel gefallen, sondern im wahrsten Sinn des Wortes „herangewachsen“. Was hat die CDU in den vergangenen Jahren unternommen?

    Was in Odenkirchen und anderen Stadtteilen passiert, ist nur die logische Folge einer konsequenten Sparpolitik und einem jahrelangen Ignorieren der Probleme.

    Berichte und Informationen zur Sicherheitslage? Ziele zur Verbesserung? Geredet wurde auch schon in der Vergangenheit genug. Ergebnis?

    Prävention und Kinder- und Jugendarbeit wären angesagt. Aber, wir müssen doch sparen. Offensichtlich wird am falschen Ende gespart. Die, die dieses (falsche) Sparen einfordern und umsetzen sind von derartigen Problemen nicht tangiert. Sie wohnen sicher und ruhig.

    Zeit wurde bereits von der CDU in der Vergangenheit vergeudet. Schön, dass sie jetzt als Opposition wenigstens einmal Handlungsbedarf erkennt.

    Billige Dinge waren schon immer teuer!

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