E-Mail 'Symptome der Macht - Teil XXVII: Neuer SPD-Ortsverein Süd „Hausmacht“ für OB Bude, oder ...?'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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4 Kommentare zu “Symptome der Macht – Teil XXVII: Neuer SPD-Ortsverein Süd „Hausmacht“ für OB Bude, oder …?”
  1. @all

    „Unser“ Oberbürgermeister? Der tut doch nix, der will nur (Oberbürgermeister) spielen.

  2. Wo war unser Genosse Norbert Bude, unser SPD Oberbürgermeister während des Landtagswahl Kampfes?? ABWESEND, wir erhielten keine Unterstützung von ihm, er hat alle im Stich gelassen.

    Jetzt wo es um die Fusion geht, da steht er parat, fragt man sich doch wofür.

    Ich denke er unterstützt da Barbara Gersmann, seine neue Lebensgefährtin, die die große Vorsitzende werden will.

    Nur da wo er sein sollte ist er nicht!!!

    Nein, der OB im grünen Schützenrock, so eine Unverschämtheit. Der OB hat doch seinen Sinn für das Für und Miteinander im glauben an Ehe und Familie verloren.

    Mich wundert, dass die Presse im allgemeinen über das Verhalten von unserem OB schweigt, überall wird darüber gesprochen.

    Lieber Norbert Bude, werde wach und wieder so wie wir dich aus der Vergangenheit kennen.

  3. Ganz so harmonisch, wie es den Anschein haben könnte, gingen die Fusionsbestrebungen trotz „vorbereitener Maßnahmen“ offensichtlich nicht von statten. Zumindest nicht im Bude’schen Heimatortsverein.

    Wie die Odenkirchener Nachrichten (ON) in ihrer aktuellen Ausgabe vom 28.08.2012 berichten, gab es in der Mitgliederversammlung des Ortsvereins Odenkirchen kontroverse Diskussionen.

    Hier ein Auszug aus den ON:

    „Dieter Goertz, erfahrener Gewerkschafter und langjähriger Sozialdemokrat, führte die Riege der Gegner des Vorgehens an.

    Goertz und seine Mitstreiter waren demnach nicht grundsätzlich gegen eine Fusion, empfanden jedoch den Prozess auf dem Weg zur Fusion aber unausgereift, kritisierten die Eile und den Termindruck.

    Dieter Goertz: „Die Sache hätte unaufgeregter angegangen werden müssen.“

    Die Odenkirchener Sozialdemokraten bewiesen trotz einiger harter Worte insgesamt eine gute Streitkultur. Rede und Gegenrede wurden trotz aller Gegensätze sachlich vorgetragen.

    Dennoch: Die Diskussion hat an diesem Abend niemanden drehen können – weder zur einen, noch zur anderen Seite.

    Schließlich verschafften die anwesenden Odenkirchener Mitglieder dem Beschlussentwurf eine deutliche Mehrheit. Und obwohl klar war, dass Dieter Goertz diesen Beschluss noch am gleichen Abend beim Unterbezirksvorstand anfechten würde, gab es beim Hinausgehen (fast) keine bösen Blicke.

    Bereits einen Tag später tagte der Unterbezirksvorstand und befasste sich sowohl mit dem Beschluss der Ortsvereine, als auch mit der Anfechtung.

    Um es kurz zu machen. Die Mitglieder des Unterbezirksvorstandes (UBV) folgten der Anfechtung nicht. Die Anfechtungsgründe hätten keine Rechtswirksamkeit entwickelt.

    Damit folgte der UBV den Anträgen der bisherigen Ortsvereine und nahm eine Neuabgrenzung vor….“

    (Auszug Ende)

  4. Wie das endet?

    Logo. Bude will seine Barbara nach vorne bringen. So bleibt man „unter sich“ und er kann mittels seiner Barbara indirekt agieren ohne selber in Erscheinung treten zu müssen. Bleibt alles „in der Familie“ und „aus einer Hand“.

    Ist ja unglaublich, dass er sich bereit erklärte den Schriftführer zu machen. Sonst sagt der noch nicht mal was auf Parteitagen oder beim politischen Aschermittwoch. Die Sache muss ihm also wichtig sein, sozusagen eine „Herzensangelegenheit“.

    Um einem Sasserath das Wasser reichen zu können, dafür muss erstens Bude früher aufstehen und zweitens Barbara Gersmann erst mal zeigen, dass sie wirklich was von (wenigstens) Kommunalpolitik versteht.

    War unser OB auch für die Meyersche? Der Verdacht liegt nahe. Der Rest erklärt sich von selbst.

    Einfach erbärmlich.

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