E-Mail 'Café Pflaster Bruckner Allee: eMail-Aktion der Gegner'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

Eine Kopie von 'Café Pflaster Bruckner Allee: eMail-Aktion der Gegner' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
3 Kommentare zu “Café Pflaster Bruckner Allee: eMail-Aktion der Gegner”
  1. Auch FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Jansen-Winkeln hat die eMail der Bürgerinitiative erhalten und eine Pressemitteilung dazu verfasst. Lesen Sie hier:

    http://www.bz-mg.de/index.php/fdp-cafe-pflaster-ist-nicht-das-problem-sondern-die-losung-des-problems/

  2. @ Bernhard Wilms

    Wenn unsere gewählten Vertreter eMails von Bürgern als ‚Spam‘ definieren, so sollten sie sich erst garnicht um ein öffentliches Amt bewerben.

    Ein Politiker sollte vom ‚Feedback‘ der Bürger profitieren. Das es anders ist, kann man nur bedauern.

    Im vorliegenden Fall wurde ja offensichtlich alles klammheimlich auf den Weg gebracht. Und das ist das ganze Problem.

  3. Zugegeben, eMails bieten die Möglichkeit, Informationen schnell und zielgerichtet an die Adressaten zu bringen.

    Ungeachtet dessen, ob man dem Anliegen der Bürgerinitiative positiv oder negativ gegenüber steht, die wohl meisten Adressaten werden Mails mit dem selben Inhalt ignorieren, wenn sie nicht schon vorher als Spam identifiziert und automatisch herausgefiltert worden sind; bei uns jedenfalls ist das so.

    Das sollten die Intitiatoren solcher oder ähnlicher “eMail-Aktionen” vorher bedenken; ansonsten landen diese im “Nirvana”.

Ihr Kommentar