- BürgerZeitung für Mönchengladbach und Umland 1.0 - http://www.bz-mg.de -

Das 37. Turmfest 2014 mit offenem Sonntag und „Blaulichtmeile“

[1]Auch in diesem Jahr war das Turmfest in Rheydt mit gekonnter Mischung aus Musik, Kinderfest und Unterhaltung wieder ein besonderes Ereignis.

Tausende von Besuchern erfreuten sich am abwechslungsreichen Programm, besonders am Turmfest-Sonntag. Die städtische Marketinggesellschaft (MGMG) hatte für die Besucher wieder ein buntes und vielseitiges Unterhaltungsprogramm zusammengestellt.

Von Live-Musik auf der großen Bühne am Marienplatz über eine bunte Veranstaltungsmeile Stresemannstraße, Harmoniestraße, Harmonieplatz, Marktstraße bis hin zum verkaufsoffenen Sonntag, war für jeden etwas geboten.

Der Zwei-Tage-Spaß startete am Samstag, dem 28.06.2014. Schon ab Mittag war trotz des Wetters jede Menge los in der Rheydter Innenstadt. Auf der großen Bühne gab es ein interessantes Rahmenprogramm aus Musik und Tanzsportvorführungen.

[2]Mit dabei waren wieder viele Informationsstände. Um 18:30 Uhr wurde das 37. Turmfest durch den neuen Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach Hans Wilhelm Reiners, Bezirksvorsteher Karl Sasserath und Peter Felten (Vorsitzender des Rheydter Citymanagements) eröffnet.

Das Highlight am Samstagabend war der Auftritt der Partyband ”Queen Revival”, die ihre Partyhits vorstellte und dem Publikum musikalisch einheizte. In einer Pause präsentierten die Garde Girls der großen Rheydter Prinzengarde den Besuchern einen Showtanz.

[3]Am Sonntag (29.06.2014) wurde es dann sportlich und hilfreich: Kampfsportvorführungen im Boxring sorgten für Spiel und Spaß.

[4]Auch die kleinen Besucher wurden nicht vergessen. So durfte auch Jünter von Borussia Mönchengladbach nicht fehlen.

[5]Ein weitere Publikumsmagnet war die so genannte „Blaulichtmeile“ auf der Stresemannstraße, Harmoniestraße und Marktstraße. Verschiede Hilfsorganisationen präsentierten sich mit Informationsständen den Besuchern.

Impressionen

[6] [7]

[8] [9]

[10] [11]

[12] [13]

[14] [15]

Fotos: K. Vollenbroich und M. Bösche