E-Mail 'Färberstraße: Planen um des Bauens willen? - Wollen die Verkehrsplaner Politiker auf Kosten der Anwohner „vorführen“? - Anwohner lehnen Sanierungsplanung ab'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Färberstraße: Planen um des Bauens willen? – Wollen die Verkehrsplaner Politiker auf Kosten der Anwohner „vorführen“? – Anwohner lehnen Sanierungsplanung ab”
  1. Ich finde den Bürgerprotest richtig und notwendig und wenn die Anwohner den jetzigen Zustand mögen – dann soll es auch so bleiben.

    Schade nur, dass die Anwohner die bisher schon die Wurzeln der Bäume aus ihren Kellern entfernen ließen, die Kosten von der Stadt dann nicht erstattet bekommen – oder?

    Wie sieht es denn mit den Wurzelschäden im Bereich Hausanschluss und Keller, in den kommenden Jahren, aus – verliert der Anwohner ein Recht auf Schadenersatz wenn er die Sanierung jetzt verneinen.

    Fakt ist: Die Straße muss saniert werden, die alten Bäume müssen stehen bleiben und die Kosten der Sanierung trägt der Verursacher (die Stadt).

  2. Was soll man zu so etwas sagen?

    Ein Stück aus dem Tollhaus?

    Macht in der Stadtverwaltung jeder was er will und/oder wie es ihm oder Dritten, die von Aufträgen profitieren, passt?

    In jedem Unternehmen wird geprüft, was so in die Welt gesetzt wird. Ist das bei der Verwaltung anders? Schaut da kein Vorgesetzter auf Unterlagen/Aufträge, die dann umgesetzt werden sollen und für Betroffene mit hohen Kosten verbunden sind? Nebenbei auch Steuergelder kosten?

    Darf in der Stadtverwaltung jeder kreativ werden, wie es ihm gerade in den Kram passt?

    Darf irgendjemand behaupten die NEW gab den Anstoß für Planungen ohne das zu hinterfragen oder entsprechende schriftlich vorliegende Anfrage oder Mitteilung der NEW?

    Reicht es, dass jemand (WER?) etwas (WAS?) gesagt hat?

    Das sollte mal ein Bürger versuchen!

    Dem wird ganz fix klar gemacht, wie etwas läuft und was alles zu beachten ist und vor allem wer alles erst einmal zustimmen muss.

    Stellt sich mir die Frage nach dem WARUM dieser Aktion. Wer profitiert?

    Bleibt wieder die Frage, wie der Laden Verwaltung überhaupt läuft, besser gesagt, nicht läuft.

    Das war doch bestimmt keine Aktion eines „nur“ Sachbearbeiters!

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