E-Mail 'Färberstraße: Verwaltung zieht Beratungsvorlage in der BV Süd zurück – Interessierte Anwohner kamen vergebens'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Färberstraße: Verwaltung zieht Beratungsvorlage in der BV Süd zurück – Interessierte Anwohner kamen vergebens”
  1. Das mit der Verkehrssicherungspflicht fällt denen aber spät ein. Die Straße ist seit zig Jahren so.

    Vielleicht hätte man sich mal eher um die Bäume kümmern müssen, die da bestimmt einiges verursacht haben.

    Jetzt fällt denen wieder nur die Axt ein. Ist das System? Einfach wachsen lassen, wenn dann die Wurzeln zu groß geworden sind, weg damit. Ist vielleicht auch billiger.

    Grünpflege zahlt die Stadt. Für eine neue Straßendeck, Kanal und Gestaltung der Straße kann man zu einem großen Teil die Anlieger zur Kasse bitten.

  2. Es ist schon bemerkenswert, wenn ein Ratsherr den Leuten an der Färberstraße damit „droht“, dass auch eine Vollsperrung möglich sein könnte.

    Googelt man unter „Färberstraße“ und „Haupts“, findet man eine weitere Überraschung.

    Vor vier Stunden twitterte Herr Haupts nun seine Forderung, dass die Bäume „Naturdenkmäler“ seien, weil sie eine „einzigartige Baumreihe“ darstellen würde und verweist auf das Landschaftsschutzgesetz.

    Da bin ich aber mal gespannt, was dabei raus kommt.

    In diesem Gesetz heißt es nämlich, dass als Naturdenkmale Einzelschöpfungen der Natur oder entsprechende Flächen bis fünf Hektar festgesetzt werden, soweit ihr besonderer Schutz aus wissenschaftlichen, naturgeschichtlichen, landeskundlichen oder erdgeschichtlichen Gründen oder wegen ihrer Seltenheit, Eigenart oder Schönheit erforderlich ist.

    Tolle „Einzelschöpfungen der Natur“, die da vor irgendwas um die 100 Jahr von Menschen gepflanzt worden sind.

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