E-Mail 'FDP: Café Pflaster ist nicht das Problem, sondern die Lösung des Problems'

Von Hauptredaktion [ - Uhr]

Eine Kopie von 'FDP: Café Pflaster ist nicht das Problem, sondern die Lösung des Problems' senden.

* Required Field






Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.



Separate multiple entries with a comma. Maximum 5 entries.


E-Mail Image Verification

Loading ... Loading ...
4 Kommentare zu “FDP: Café Pflaster ist nicht das Problem, sondern die Lösung des Problems”
  1. Nicht das Café Pflaster ist das Problem, sondern Hr. Dr. Jansen-Winkeln von der FDP!

    Es ist doch nicht das erste mal das Dr. Jansen-Winkeln einfach Behauptungen aufstellt:

    Erinnern wir uns an Diskussion über die Finanzierung der NPD in unserer Stadt, dann der Vorwurf, die Verwaltung und die SPD hätten den Verkauf der RWE-Aktien verzögert. Das Erstere hat die FDP verschuldet, beim Zweiten hat ihn der eigene Kämmerer der Lüge überführt.

    Im Zusammenhang mit den fehlenden 800.000 EUR für das Theater hat er den OB aufgefordert, eine „Gesellschafterversammlung“ einzuberufen. In seiner Position hätte ihm bekannt sein müssen, dass das höchste Beschlußgremium beim Gemeinschaftstheater das „Theaterkuratorium“ ist. Mangelndes Allgemeinwissen kommt also hinzu.

    In seinem oben abgebildeten Schreiben wirft er der FWG Populismus vor und beschuldigt die Grünen und Hr. Sasserath der Agitation (Weiß er überhaupt was das Wort bedeutet?).

    Wir sehen, der eigentliche politische Agitator (lat. agitare = aufregen, aufwiegeln) ist Dr. Jansen-Winkeln. Bei ihm tritt der aufklärerische Moment in den Hintergrund. Er setzt auf Emotionalisierung, Suggestion, Polarisierung und Vereinfachung, um unter Umgehung von Gegenargumenten, Abwägungen und weiterführenden Ãœberlegungen Stimmungen zu erzeugen.

    Ich kann meine Frage nur wiederholen: „Liebe FDP, wie lange müssen wir Dr. Jansen-Winkeln noch ertragen?“

  2. Am 23.09.2008 schrieb die Redaktion von BZMG an Dr. Jansen-Winkeln:

    Sehr geehrter Herr Dr. Jansen-Winkeln,

    vielen Dank für Ihre Stellungnahme, …

    Um den BZMG-Lesern, die nicht unbedingt „im Thema“ sind, etwas Klarheit zu geben, schlagen wir vor, dass Sie Ihren Vorwurf „Agitation“ etwas präzisieren.

    Ihre Antwort würden wir dann selbstverständlich im Wortlaut dem Artikel beifügen….

    Wie die FDP-Geschäftsstelle auf Rückfrage glaubhaft erklärte, wurde diese Anfrage noch am selben Tag an Herrn Dr. Jansen-Winkeln weitergeleitet.

    Bis heute (nach 5 Wochen) ist keine Antwort eingegangen. Dies zur Information!

  3. Sehr durchsichtig versucht Jansen-Winkeln das Thema für seinen Wahlkampf zu nutzen.

    Er wirft FWG „Populismus“ und B90 „Agitation“ vor; genau das ist „Instrumentalisierung“ pur.

    Fakt ist nach allen vorliegenden Informationen:
    Die betroffenen Bürger sind auch in diesem Fall wieder einmal nicht „mitgenommen“ worden. Darüber können alle Interviews in den Printmedien und im Radio nicht hinwegtäuschen. Mit wohlfeilen Worten im Nachhinein ist es da nicht getan.

    Herr Post (CDU) sollte seine Zweifel offenlegen und im Rat handeln.

    Die negativen Außenwirkungen für die FDP/CDU werden die nächste Kommunalwahl überdauern.

  4. Mir fällt auf, dass Hr. Dr. Jansen-Winkeln mit keinem Wort auf die Vorwürfe der IG eingeht, dass die Politik – und wohl auch die Verwaltungsspitze – die Mitbürger in die Entscheidungsfindung nicht mit eingebunden hat.

    Er holt lediglich zu einem Rundumschlag gegen FWG, Grüne und Hr. Sasserath aus.

    Er sieht das Cafe Pflaster nicht als Problem. Selbst Hr. Post von der CDU sind doch wohl inzwischen Bedenken gekommen.

    Hr. Dr. Jansen-Winkeln war doch sicher von Anfang an klar, dass die Anwohner der Bruckner Allee die Lösung nicht annehmen würden. Deshalb wurde der Vertrag auch in einer Nacht- und Nebelaktion geschlossen und damit die Fakten unabwendbar festgezurrt.

    Der Antrag der FWG wird natürlich abgelehnt werden. Die IG wird jetzt nur noch darauf achten können, was in der nächsten Zeit passiert und dies immer wieder öffentlich zu machen.

    Im übrigen hat Hr. Dr. Jansen-Winkeln ja schon seien heuchlerischen Wahlkampf mit seinen Äußerungen zur Finanzierung der NPD begonnen. Er soll sich deshalb nicht so über die FWG aufregen.

Ihr Kommentar