E-Mail 'Geänderte Verkehrsführung in Rheydt'

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3 Kommentare zu “Geänderte Verkehrsführung in Rheydt”
  1. Für die Verkehrsführung innerhalb des Rheydter Rings, ist die Gestaltung der Marktstraße von Bedeutung.

    Hoffentlich kommt es tatsächlich zu einer realen Bürgerbeteiligung und nicht am Ende zu einer Informationsveranstaltung

  2. Rheydt Zentrum verschwindet von der Landkarte

    Wie ich heute aus gewöhnlich gutunterrichteten Kreisen erfuhr, hat sich der Verband der Deutschen Navigationsgeräte Anbieter (DNA) zu einem ungewöhnlichen Schritt entschlossen.

    „Wir werden den Stadtteil Mönchengladbach-Rheydt von all unseren Landkarten streichen“, erklärte Jupp Kappelmann, „Es rechnet sich einfach nicht, alle zwei Monate den Routenplaner neu zu Programmieren. Wenn Rheydt wieder auf der Weltkugel mitspielen will, dann benötigen wir von den Stadtplanern zugesicherte Mindesthaltbarkeitsdaten für die Verkehrsführung in der Rheydter Innenstadt.“

    Merkwürdig ruhig ist es noch bei den politischen Vertretern.

    Zwar soll Karl Sasserath gesagt haben, solange er Bezirksvorsteher bleibt, wäre ihm das mit der Karte egal – er findet auch so den Weg ins Rathaus. Und der CDU war das linkslastige Rheydt schon immer ein Dorn im Auge, deswegen soll es Überlegungen geben, ob jetzt nicht die Realität der Karte folgen müsse.

    Doch des einen Leid ist des anderen Freud, so äußerte sich der Verband der militanten Auto Hasser (MAH) positiv: „Wir wollen einen umweltfreundlicheren Verkehr, aber mit einem kompletten Autoverbot können wir uns noch nicht durchsetzen. Aber alles was dazu beiträgt die Umweltzerstörer zu verwirren ist ein Schritt in die richtige Richtung!“

    Nach eigenen Angaben möchte MAH auch zur nächsten Kommunalwahl antreten, als Hauptforderung wird die stündliche Änderung der Verkehrsführung im gesamten Stadtgebiet genannt.

    MAH sieht darin nicht nur einen Umweltpolitischen Meilenstein: „Wir könnten tausende neue Verkehrshüter einstellen und diese würden sich nicht nur über die vielen Ordnungsgelder selbst finanzieren, sondern auch noch zum städtischen Schuldenabbau beitragen.“

  3. Mit anderen Worten:

    Das ist jetzt die wie vielte “ Verschlimmbesserung “ doch gleich?

    Statt, eher erfolglos, die dortigen Verkehrsteilnehmer als Versuchskaninchen zu vergraulen hätte ich einen Alternativvorschlag!

    Die Zuständigen und Verantwortlichen stellen auf dem städt. Verkehrsübungsplatz an der T.H.-Strasse die Situation mit Bobby-cars im Eigenversuch es so lange nach bis es klappt und setzen sodann dies in die Tat um.

    Bis dahin möge man den mehr oder minder geneigten Verkehrsteilnehmern dortig dies alberne “ Schilder-Monopoly “ ersparen…..oder hätte gleich alles besser so gelassen wie es war.

    Nur so am Rande, nebenbei

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