E-Mail 'Gersmann fürchtet Verödung der Rheydter Innenstadt - wenn Autoverkehr reduziert bleibt'

Von Bernhard Wilms [ - Uhr]

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3 Kommentare zu “Gersmann fürchtet Verödung der Rheydter Innenstadt – wenn Autoverkehr reduziert bleibt”
  1. Fast schon symptomatisch der letzte Weihnachtsmarkt: eigentlich wollten wir gemütlich zwischen den Buden spazieren, doch selbst hier muss mittendurch der Autoverkehr fliessen.

    Solch faule Kompromisse sind was halbes und nichts ganzes.

  2. Endlich kann sich die SPD wieder autofreundlich geben.

    Frau Gersmann glänzte schon häufig mit bizarren Statements. Mit diesem hat sich selbst übertroffen. Inzwischen dürfte auch klar sein, warum sie sich all den Nonsens erlauben kann.

    Mit dem „richtigen“ Mann an der Seite klappt das mit der erhofften politischen Karriere um so besser. Eine Frau will nach oben. Die Mittel sind egal. Inhalte auch, denn die hat sie nicht anzubieten, plappert eben nach, was andere vorgeben.

    In diesem Fall mal Herr Felten, der sich wechselweise der Politik(er) bedient. Zuletzt war Herr Roeske von der CDU dran, der sich vor Feltens Karren spannen lies.

    Wenn die SPD sowas durchgehen lässt ist sie selber schuld. Konsequenzen werden hoffentlich nicht auf sich warten lassen.

    Schon die Posse „Meyersche Buchhandlung“ war ein Highlight. Das optisch fragwürdige Ergebnis kann zwischenzeitlich besichtigt werden. Besonders apart der architektonisch anspruchsvoll gestaltete Anbau mit hellem Putz und einigen bunten Rechtecken drauf gepinselt. Darf ja nicht zu viel kosten, sonst stimmt womöglich die Rendite für Jessen nicht mehr.

    Ein Ratssitz? Warum nicht. Genügend Vitamin B steht Frau Gersmann zur Verfügung, damit das klappt. Im Klüngeln war auch die SPD schon immer gut.

    Warum funktioniert es in anderen Städten, den Autoverkehr aus den Innenstädten weitgehend herauszuhalten, also „abzuschotten“?

    In Mönchengladbach scheinen Politiker und Geschäftsleute nur eines zu glauben: Autos rein in die Stadt und der Umsatz brummt.

    Warum sollten die auch lernfähig sein. Schön bei uralten, überholten Vorstellungen bleiben.

    Es wird ständig etwas sehr Wichtiges außer Acht gelassen. In dieser Stadt fehlt die Kaufkraft. Wer nichts hat, kann nichts ausgeben.

    Und für die, die noch Geld ausgeben können sei die Frage erlaubt: Wozu hat der Mensch Füße? Ist es ein solches Drama mal einige Schritte zu Fuß zu gehen? Klappt in anderen Städten auch.

    Im Gegenteil es wird als wohltuend empfunden nicht durch Autoabgase und herumfahrende Autos belästigt zu werden.

    Felten & Co. sollten sich endlich um die Möglichkeit von Drive-In-Schaltern bei ihren Geschäften Gedanken machen, damit die Kunden sich nur ja keinen Zentimeter zu viel mit letzter Kraft zu einem Laden schleppen müssen.

    Könnte sich sogar noch rentieren. Bei McFastfood bedeutet Drive-In nur 7% Mehrwertsteuer.

    Klappt vielleicht auch mit Klamotten u.ä. Das würde auch noch die Rendite kräftig erhöhen.

    Man kann diesen ganzen Schwachsinn „unserer gestaltenden Politiker“ fast nicht mehr ertragen.

  3. Geht’s noch? Was für ein sinnentleerter Nonsens!

    „ Innenstadt .… aber auch nicht durch die Abschottung gegen den Autoverkehr verödet …”

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