E-Mail 'Johannes Jungilligens (Jusos) und Torben Schultz (DIE LINKE) rufen zur DEMO auf: „Brücken bauen statt Tunnel graben“ - Mit dem Grundgesetz für Glaubensfreiheit statt mit Hassreden die Demokratie unterwandern'

Von Red. Politik & Wirtschaft [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Johannes Jungilligens (Jusos) und Torben Schultz (DIE LINKE) rufen zur DEMO auf: „Brücken bauen statt Tunnel graben“ – Mit dem Grundgesetz für Glaubensfreiheit statt mit Hassreden die Demokratie unterwandern”
  1. Stichworte
    – Dominik Roeseler (Ratsherr, früher Pro NRW, heute parteilos)
    – Ar-Rahman-Moschee
    – Mönchengladbach steht auf (rechtsextremistisch)
    – MSSQ Mönchengladbach stellt sich quer (links / gewerkschaftlich bzw. antifaschistisch)

    ____

    MSSQ – Mönchengladbach stellt sich quer :

    “ Am Sonntag, den 2.6.19 ab 14 Uhr will Dominik Roeseler wieder mit seiner rechten Bande durch die Straßen ziehen, seinen Hass unter die Leute bringen und Ängste schüren. Hierbei verzichtet der Ratsherr nicht auf die Provokation, kurz vor Ende des Ramadan mit einem Demonstrationszug vor eine Moschee zu ziehen. Als wäre das nicht schon genug, will er vor eben dieser Moschee ein Spanferkel grillen. Dieser offene Provokation darf nicht unbeantwortet bleiben. Wir, als solidarische Stadt, müssen uns gegen Rassismus stellen. Wir machen uns stark für eine bessere Welt in der wir alle, egal welcher Hautfarbe, Religion, Herkunft (…) “

    https://www.facebook.com/events/595436227618708/

    .

    bnr – Blick nach rechts :

    “ Mönchengladbach – Der rechtsextreme Verein „Mönchengladbach steht auf“ ruft zu einem Aufmarsch gegen Salafisten und Islamisten auf.

    Stattfinden soll dieser am 2. Juni im Stadtteil Rheydt, als Motto wird die Parole „Wir wollen keine Salafisten; nicht in Mönchengladbach, nicht in Deutschland“ verbreitet. Auf einer Grafik, mit der man zuerst für den Aufmarsch geworben hatte, waren hinter dem Wort Salafisten kleine Schweinsköpfe montiert. Meint wohl angesichts einer älteren Parole aus dieser Szene: „Wir wollen keine Salafisten-Schweine!“ Angekündigt wurde zudem ein Spanferkel-Grillen vor einer Moschee. Besagte Grafik wurde nach ersten Veröffentlichungen indes rasch wieder aus den entsprechenden Aufrufen bei Facebook gelöscht.

    Chef von „Mönchengladbach steht auf“ ist Dominik Roeseler, Ex-Funktionär von „pro NRW“ und Mitgründer der „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa), zugleich Ratsmann in der Stadt am Niederrhein. (…) die neonazistisch geprägte Initiative „Mönchengladbach steht auf“ (…) Anders als bei den schwach besuchten und durch teils dubiose und langatmige Redebeiträge geprägten Versammlungen der „Gelbwesten“ will man nun abermals auch erneut rechtsradikale bis rechtsoffene Hooligans mobilisieren. “

    https://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/rechter-aufzug-mit-schweinek-pfen

    .

  2. Man muss sich einmal ansehen, wer denn alles diese Moschee so besucht. Auf den Parkplätzen stehen Fahrzeuge aus weit entfenten Städten und nach den Veranstaltungen steigen dort streng muslimisch gekleidete Männer ein um fortzufahren. Es kann sich hierbei keinesfalls um eine Moschee handeln, die für ein örtliches Umfeld gedacht ist.
    Die Veranstalter der linken Front sollten mehr demokratische Grundsätze, so auch das Demonstrationsgebot, in den Vordergrund stellen und sich nicht zu Handlangern salafistischer Interessen machen.

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