E-Mail 'Vollständiges RP-Interview mit dem Bezirksvorsteher von Rheydt-Mitte'

Von Karl Sasserath [ - Uhr]

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5 Kommentare zu “Vollständiges RP-Interview mit dem Bezirksvorsteher von Rheydt-Mitte”
  1. An Herrn ThomasB und die übrigen Kommentatoren:

    Nicht zum Inhalt, sondern zum Kommentieren selbst: Es steht jedem frei, in BZMG auf Artikel oder Kommentare anderer zu reagieren und zu schreiben, solange die „Nettikette“ eingehalten wird. Und das ist hier geschehen.

    Insofern, müssen Sie, ThomasB, auch nicht vorher fragen.

  2. Eine Frage an die vorherigen Kommentatoren: Herr Sasserath schreibt selbst, dass er das Interview VOR der Veröffentlichung gesehen und authorisiert hat!

    Insofern ist er auch für den kompletten Inhalt des Interviews verantwortlich.

    Wenn er der Meinung gewesen wäre, dass wichtige Passagen unrechtmäßigerweise gestrichen worden seien, hätte er das Interview nicht authorisieren dürfen.

    Tut mir jetzt leid, wenn ich einen Kommentar zu Ihren Kommentaren abgebe – vielleicht haben Sie sich ja auch noch mehr dabei gedacht, als hier abgedruckt worden ist – aber ich wusste nicht, wie ich bei Ihnen vorher nachfragen sollte…

    Ähnliches Herrn Roeske vorzuwerfen ist geradezu grotesk!

    Also hören Sie doch bitte auf mit Ihren Verschwörungstheorien!

  3. Derart manipuliert habe ich noch keinen Protest des Herrn Roeske gelesen.

    Er sollte seinen (von ihm erhofften) Wählern die großen Lücken im Interview des Bezirksvorstehers Sasserath erklären.

    Er sollte erklären ob er nicht wußte, daß Sasserath auch von Themen wie ein „Dankeschön allen Vereinen, Schulen, Kindergärten, Unternehmen, Kirchen, Organisationen“ des Rheydter Blumenkorso sprach. Und ebenso vom Rheydter Spielverein in der Bezirksliga, die Teilnahme der Jugendmannschaften des Schachklubs Turm Rheydt an der Deutschen Meisterschaft in Dresden und das 100jährige Vereinsjubiläum von Rheydt 08.

    Oder auch vom Weihnachtskonzert des Rheydter Kinder- und Jugendchores unter der Leitung von Theo Laß in der Rheydter Stadthalle.

    Das alles hat Roeske nicht gewußt? Hat er nachgefragt? Bei wem und wann? Oder warum nicht?

    Welche Stellungnahme wird er öffentlich dazu abgeben? Ist er dazu überhaupt fähig?

  4. Warum war Herr Sasserath so naiv…?

    Aber hinterher ist man immer schlauer… 🙂

    Natürlich ist dieses Vorgehen der RP eine Riesensauerei, natürlich erwarte ich eine Stellungnahme der Verantwortlichen dazu, die Frage für mich ist, wer bringt diesen Neu-Redakteuren eigentlich einen solchen meinungsverachtenden Stil des Schreibens bei?

    Genau dieser Stil wird doch von seriösen Redaktionen geächtet.

    Oder ist der wirtschaftliche Druck bei der RP schon so groß, dass eine Lobby-Leistung für bestimmte Politiker erbracht werden muß, für mich hat es den Anschein.

    Auch ich spreche von Klüngel und mit mir sicher viele Gladbacher.

  5. man muss nicht gerade ein freund der grünen sein, um zu erkennen, auf welch subtile art und weise die rp meinung machen will.

    sie macht ein langes interview und streicht dann die sachen raus, die ihr (oder der cdu) nicht in den kram passt und lässt dinge drin, die dem interviewpartner eher schaden als ihm nutzen (sollen).

    das streichen wird dann mit platzproblemem begründet. na klasse!

    dabei hätte sie doch locker das riesengroße bild von herrn sasserath kleiner machen können und hätte damit mehr platz für text gehabt.

    zum beispiel wurde die überschwemmungsproblematik raus genommen, weil sie ja vielleicht dem leser ins gedächtsnis zurückrufen könnte, dass hier die mehrheitsfraktionen und die nvv in der vergangenheit falsche oder gar keine entscheidungen getroffen haben.

    oder das heisse thema „theater“ mit der unsäglichen ablehnung des zuschusses für die gehälter der mitarbeiter.

    oder die neugliederung der stadtbezirke, die nur cdu und fdp nutzen und dem bürger gar nichts bringen, allenfalls weniger ansprechpartner und längere wege.

    oder die diskussion um die gesamtschulen, bei denen die vermeintlichen cdu-spitzenpolitiker vor den gladbacher bürgern so reden und im landtag genau das gegenteil mit beschließen.

    oder der rathausneubau in rheydt, den niemand braucht und will, außer die cdu, die ihren bauunternehmen eine zukunft geben will.

    oder, dass gerade dieser rathausneubau 30 millionen kosten soll, wovon bisher noch niemand etwas zu wissen schien, mit ausnahme von cdu, fdp und den cdu-nahen, hochrangigen verwaltungsbeamten und natürlich die rp.

    alles das sollte dem rp lesenden bürger nicht noch einmal ins gedächtnis gerufen werden, wie cdu und fdp ihre eigenen süppchen kochen – zu lasten der mönchengladbacher.

    die kölner würden von klüngel sprechen.

    also „platzprobleme“?

    da komm der eine doch mächtig ins grübeln und der andere lacht sich schlapp.

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