E-Mail 'Willkommenskultur • Teil V: Notunterkunft für Flüchtlinge in der Sporthalle Wilhelm-Strauß-Straße'

Von Torben Schultz [ - Uhr]

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2 Kommentare zu “Willkommenskultur • Teil V: Notunterkunft für Flüchtlinge in der Sporthalle Wilhelm-Strauß-Straße”
  1. Schon sehr komisch.

    In Deutschland ist alles geregelt.

    In Unternehmen müssen Sanitärräume streng nach Männlein und Weiblein getrennt sein.

    In Jugendherbergen wird ganz streng nach Männlein und Weiblein getrennt.

    In Jugendherbergen gibt es extra Familienzimmer.

    In so einer provisorischen Einrichtung ist plötzlich alles egal und sich fremde Menschen müssen sich sogar in Nachtwäsche miteinander abfinden und ertragen!

    Frage: wo und wie können sich die Menschen dort umziehen? Banal? Bestimmt nicht.

    Da steht doch was im deutschen Grundgesetz. Das sollte auch für Gäste unseres Landes gelten: Die Würde des Menschen ist unantastbar!

    Ist hier wohl vollkommen untergegangen.

    Hallo???

  2. Vielen Dank Herr Schultz!

    Genau wie Sie habe ich an die beiden leer stehenden Finanzämter gedacht. Ob da nun Menschen untergebracht werden oder diese leer stehen. WO ist der Unterschied?

    Wenigstens wären einige wenige Toiletten im Gebäude vorhanden und Container mit Duschen und weiteren Toiletten wird man dort genauso aufstellen können, wie hier auf dem Schulhof.

    Provisorien und Zumutungen in Discountern und Turnhallen, noch dazu, wie hier berichtet OHNE JEGLICHE ABTRENNUNG! Dafür habe ich kein Verständnis.

    Sowas kann man mal auf die Schnelle bei einer z.B. Unwetterkatastrophe organisieren. Aber selbst dann, wäre man mit Sicherheit interessiert schnellstens wieder ein Mindestmaß an Intimsphäre zu schaffen.

    Ich hatte mich bereits zu dem Aldi-Markt und der Zumutung für die Menschen geäußert und geärgert.

    Mal eben 200.000 Euro oder mehr als Kosten für das Gehalt für einen Dezernenten, der einer GroKo aus irgendeinem fadenscheinigen Grund nicht mehr gefällt. Dafür ist Geld da.

    Sicher finden sich noch Positionen, wo in dieser Stadt sinnvoll gespart werden könnte.

    Da fällt mir die Trabrennbahn ein. Ich habe mich schon damals tierisch aufgeregt, als ich den nachstehenden Artikel las und hatte mich aber nicht dazu geäußert, dafür aber nun aus gutem Grund:

    http://www.bz-mg.de/wirtschaft-handel-handwerk/trabrennbahn-als-gewerbegebiet-15-mio-euro-ins-grundwasser-gesetzt-%E2%80%A2-ulrich-schuckhaus-ewmg-hat-kosten-uberblick-verloren-mit-video.html

    Da steht doch tatsächlich:

    „BZMG hatte gefragt: “Auf welche Höhe belaufen sich die Kosten (interne und externe), die bislang für die (Vor-)planungen für ein Gewerbegebiet Trabrennbahn angefallen sind und welche Ausgaben werden in 2014 vsl. noch anfallen?”

    Speen erklärte am 29.07.2014, dass sich diese Frage nicht konkret beantworten ließe: “Nach Rückmeldung der zuständigen EWMG lassen sich die Kosten für die Vorplanung, sowie weitere anfallenden Kosten in diesem Zusammenhang nicht beziffern.” (Zitat Ende)“

    In dem Artikel geht es um 1,5 Millionen Prüfungskosten!! Das ist viel Steuergeld und niemand weiß, wie es ausgegeben oder überhaupt verbraucht wurde? Das ist eine Unverschämtheit!

    Oder diese 6. Gesamtschule. Wieviel Geld wurde und wird da noch verbrannt? Wer hatte das verursacht? Wird da der zuständige Dezernent Dr. Fischer zur Rechenschaft gezogen? So wie ich das verstanden habe nicht. Alles kein Problem und nicht so schlimm?

    Wenn so mit dem Geld bei der Stadt und Politik umgegangen wird, wundert mich nichts mehr und schon gar nicht die unzumutbare Unterbringung der Flüchtlinge!

    Einerseits wird Geld verschwendet oder verschwindet im Nirwana, ohne dass es jemanden zu stören scheint (!!) und für Menschen in Not reicht es nur für solche Zumutungen???

    Wo ist „unsere“ GroKo? Wo sind die Herren Dr. Schlegelmilch und Heinrichs???

    Sind diese aktuell zu sehr mit dem Rausschmiss von Herrn Wurff beschäftigt? Oder mit diesen Roemonder Höfen und dem Investor, der, wie man so hört und liest, pleite zu sein scheint und nicht den besten Ruf genießt?

    Wird da auch womöglich Geld hinterher oder raus geschmissen?

    Oder fiebern die schon der Eröffnung dieses Konsumtempels „Minto“ entgegen?

    Oder wie wäre es mit den ehrenamtlichen Bürgermeistern von SPD und CDU? Für dieses „Ehrenamt“ bekommen die doch auch Geld. Oder nicht? Wäre auch für die ein wichtiges ehrenvolles Betätigungsfeld, statt Blumensträuße bei Geburtstagen zu überreichen.

    Wo sind die anderen Parteien außer „Die Linke“?

    Angeblich entscheidet immer „die“ Politik (also die GroKo) und ist so unglaublich wichtig. WO ist die nun in diesem Fall?

    Ich bin wirklich empört über diese beschämenden Zumutungen.

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