Helen Donath, die weltberühmte amerikanische Sopranistin ist wieder einmal zu Gast in St. Helena und entführt ihr Publikum dieses Mal ins Paradies.
Seit ihrem ersten Engagement 1962 als Rheintochter an der Kölner Oper hat sie ihr Publikum berührt und verzaubert – eine nachhaltige Künstlerin, die ihr musikalisches Zuhause in allen großen Opernhäusern und Konzertsälen der Welt fand. Ihre stimmliche Leistung und die Intensität ihres Ausdrucks machen bis heute ihren hohen Rang aus.
Gemeinsam mit Reinhold Richter, Orgel gestaltet sie dieses Konzert, welches innerhalb des Festivals MUZIEKBIENNALE NIEDERRHEIN 2012 stattfindet.
Das Programm „In Paradisum“ – es ist das Motto des Festivals – ist eine musikalische Betrachtung des Übergangs vom irdischen zum ewigem Leben, dem Paradies. Werke verschiedener Charakteristik beleuchten die damit verbundenen Emotionen.
Der Bogen spannt sich von Liedern von G. Mahler, O. Schoeck, H. Wolf u. a., die vom Ende des Lebens sprechen, bis hin zu Liedern von G. Fauré, F. Schubert, R. Wagner, G. Verdi, die das ewige Leben im Himmel und bei den Heiligen in den schönsten Tönen besingen.
Orgelmusik von J. P. Sweelinck („Mein junges Leben hat ein End“), T. Dubois („In paradisum“) und J. Langlais („Lumen Christi“) runden diesen Nachmittag ab.
Der Eintritt ist frei – Kollekte am Ausgang zugunsten der Kirchenmusik von St. Helena.
Weitere Informationen unter http://www.helenamusik-rheindahlen.de/ [1]